4 Schrittmotoren ansteuern

zMarceyyy:
Ist das hier eine Fälschung?, oder real?, kommt von Arduino:
https://www.amazon.de/Arduino-Mega-2560-R3-Microcontroller/dp/B0046AMGW0/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1521483064&sr=8-5&keywords=arduino+mega+2560

Das müßte laut Bildern und Preis ein Orginaler sein.

Zum Klarstellen. Ich nötige Dich nicht einen Orginal-Arduino zu kaufen, ein legaler Clon (Platine die nicht als orginalArduino durchgehen will) ist meiner Ansicht auch ok. Aber Fälschungen bitte nicht.

Grüße Uwe

Also:

Schrittmotor:

Netzteil:

Arduino:

Endschalter:

Not-AUS:

Passt das so?

Braucht man unbedingt referenztaster?, hab nirgendwo gehört das man sowas braucht.

mdf

zMarceyyy:
Braucht man unbedingt referenztaster?, hab nirgendwo gehört das man sowas braucht.

Beim Einschalten weiß Deine Maschine nicht, wo die Achsen stehen. Professionelle Maschinen können einen absoluten Weggeber haben, der keinen Referenzpunkt benötigt. Da absolute Weggeber teuer sind, werden sie wohl in Hobbymaschinen nicht verwendet. Daher muß kann Deine Maschine zunächst in allen Achsen den Referenzpunkt anfahren, um eine Position zu ermitteln. Dafür benötigst Du einen Referenzpunktgeber, wobei ich nichts zur Bauart (machanisch, optisch) gesagt habe.

EDIT: Referenzpunktgeber sind im Hobbybereich kein Zwang.

Meiner Ansicht braucht man keinen Referenzpunktgeber; Endschalter an den Achsen genügen. Dnn muß man das Werkstück nach Plan positionieren.

Grüße Uwe

Hi

Das Werkstück wird eh angetastet bzw. 'tastend positioniert' - zumindest bei mir :wink: (Hobby)

Ref-Schalter sind eine feine Sache, haben für die eigentlich Bearbeitung aber keinerlei Funktion - Die sind 'nur' dafür da, daß der µC weiß, wo sich das Werkzeug befindet.

Einen Schritt nach Links, zweihundertdreiundzwanzig Schritte nach Vorne, bekommt Der auch ohne dieses Wissen hin.
Die Referenz ist nur für die Soft-Limits 'gut' - damit man nicht an die Hard-Limits (Ende der Achse) fährt - dort kann man dann End-Schalter als Not-Halt hin machen - hab ich aber ebenfalls nicht, da meine Fräse eh schon klein genug ist, Da kann ich jeden Millimeter gebrauchen - und da ich bisher nur Schritte verloren habe, wenn Fehler 99 zugeschlagen hat (Fehler sitzt vor dem Gerät), komme ich bei normalen Fräsarbeiten auch nicht 'auf Block'.

Alternativ: Auf Block Links/Vorne/Oben die Maschine referenzieren (also so in den Einstellungen hinterlegen) - danach sind die Soft-Limits aktiv und man kann 'nach Herzenslust herumfahren', ohne an ein Achsenende einzuschlagen (die Steuerung bremst vorher auf Null runter, nach eingestellter Rampe).
Mein aktuelles Vorgehen, seit LinuxCNC meine Ref-Schalter nicht mehr sauber erkennen will - wenn man die Maschine nach Beenden der Arbeiten wieder auf 0/0/0(Maschinen-Koordinaten ... bei mir also Links/Vorne/Oben) verfährt vor dem Abschalten, steht die Spindel beim nächsten Einschalten schon genau richtig, um die Achse ohne einen einzigen Schritt von Hand zu referenzieren (alle drei Achsen auf REF drücken) - Soft-Limits wieder gesetzt, der SPaß kann beginnen.

Wenn man Das vergisst, oder eben doch Mal irgend wo gegen fährt (und Schritte verloren gehen - Aufspannungen können schon Mal im Weg sein ...), muß man halt erneut 'Referenzieren' - also an eine bekannte Position fahren und dort der Maschine 'sagen': Hier sind wir auf Maschinenkoordinaten 0/0/0 (oder, wo eben der Ref-Punkt ist).

... müsste eh in den Keller und noch zwei Kleinigkeiten auskratzen ...

MfG

Hallo,

Ich werde jetzt nicht so ein großes Projekt bauen, sondern ein kleineres.

y: 800mm - Die Länge des Fahrweges ist eigentlich egal.
x: 500mm
z: 600mm - Wirde aber geändert auf ungefähr 250-350mm.

Es steht nun alles bis auf die Technik.
Hab extra ein leichtes jedoch starkes Material verbaut.
Wenn ich jetzt von mir aus einfach bestelle, würde ich das Nema17-Kit kaufen.
Die Achsen lassen sich sehr leicht bewegen, daher würde ich mich für Nema17 entscheiden.
Die CNC muss sich nicht schnell bewegen, ich sehe das nur als kleines Hobby. Wenn grad mal was kleines zum Fräsen ist

mfg

Hi

Nema17 ist wie 'Fiat' ... Das sagt gerade Mal Nichts über den verwendeten Motor, sondern ist nur der Flansch/das Lochbild.

Glaube mir einfach: Du willst schneller, auch im Hobby hat man nicht wirklich Zeit, sich stundenlang um die Fräse zu kümmern.
Klar kann man Diese auch alleine lassen, wenn dann aber Schei?e, dann richtig mit Schwung!!

Meine Kratzereien bewegten sich bis jetzt in unter einer Stunde, wobei die Fräse auch schon schneller unterwegs war (anderer PC, knapp über 3m/min hatte ich - jetzt nur noch 1,4m/min, der PC ist zu wenig 'echtzeitfest')

Hattest Du schon geschrieben, wie Du Dein Konstrukt antreibst? Zahnriemen oder Spindel?

Viel Erfolg, so eine Fräse kann schon echt Spaß machen!!
(Deine Abmessungen sind :o - wünsche Dir, daß Du Das auch so zum Laufen bekommst)

MfG

Ich würde Zahnriemen nehmen, weil ich schon sehr viele Videos gesehen habe wo Selbstgebaute CNCs mit Zahnriemen angetrieben wurden. Und Da Zahnriemen auch Billiger ist als ein Trapezgewinde.

Bei Zahnriemen bräuchte ich da auf beiden seiten einen Motor der das Portal bewegt?(also der die lange Seite bewegt x), oder einen Motor aber so gebaut das er beide Seiten gleichzeitig dreht. Also mit einer langen Stange von der einen Seite zur andere und mit 2 Zahnriemenräder.

Sorry das ich die Achsen verwechselt habe:
x: 800
y: 600
z: 300

Ich kauf mir jetzt dann bald mal die Linearführungen somit ich mal das grob aufgebaut bekomme... dan sieht man eh was am besten wäre.

mfg

Hi

Wenn Du günstige Führungen suchst, schau nach unterstützten Rundführungen - ein Kompromiss auf billig (rund) und halbwegs stabil (unterstützt).
Die Wägen gibt Es auch für erschwingliches Geld - wenn's mich Mal juckt, kommt eine etwas ausgewachsenere Fräse zum Vorschein ...
Meine was in der Richtung:eBay-Klick
(weder verwandt noch sonst irgendwas ... vll. werde ich dort aber Mal Käufer :wink: )

Wie Du die Achsen benennst, ist Geschmackssache - einzig Z sollte bei der Fräse die Spindel-Achse sein (bei G17)

Zwei Motore würde ich nicht nehmen - während des Betrieb kein Problem, hätte aber Bedenken, daß beim Einschalten beide Motoren in die richtige Richtung 'hüpfen', wenn der Treiber zugeschaltet wird und zufällig das Soll-Signal genau gegenteilig zur aktuellen Rotor-Position ist.
Aber hier kannst Du beide Achsen ja auch per Zahnriemen verbinden.

Weiterhin viel Erfolg

MfG

SP:
Vll. hier noch ein interessantes PDF
all-about-stepper-motors.pdf, adafruit

Wie meinst du beide Achsen mit Zahnriemen verbinden?,

Einen geschlossenen Zahnriemen bekommt man fast nirgends, aber eine normale 5m Rolle kriegt man easy bei Amazon.
Es gibt eine Variante da sitzt der Motor auf der Seite des Portales, der verfügt dan auch wieder ein Zahnriemenrad. Und einen nicht geschlossenen Zahnriemen auf beiden Seiten der x-Achse, die am Ende befestigt wurden.

1000mm Linearführung: ParaFly24 euer Partner für den Gleitschirmsport

dazu jeweils 2 Linearlager : ParaFly24 euer Partner für den Gleitschirmsport

Hi

Wow, geile Links! (ok, URLs)
Wenn Du die Welle des Motors verlängerst und diese Antriebsart beidseitig aufbaust?
Oder den Motor am Portal mitfahren lässt, dann kannst Du die Motorwelle mit dem Zahnriemen umschlagen, auf einer Seite fest befestigt (aka Festlager), auf der Anderen gefedert (aka Loslager).

MfG

Würde den Motor mitfahren lassen, weil dann muss ich nicht eine extra Welle kaufen.

Wenn es dich interessiert, ich würde meine CNC so bauen wie in diesem Video : CNC Video #004: Upgrade-Status / Kugellager und Riemen - YouTube

Solte man die gleiche Art der Linearführung auch für die anderen 2 Achsen verwenden?, also für y und z

mfg

Hi

Liegendes Portal - bis auf den verschenkten Verfahrweg eine stabilere Sache - gefällt mir.

Auch für die anderen Achsen solltest Du unterstützte Führungen nehmen - ob's hier auch 16mm sein müssen, aber unterstützt auf jeden Fall.
Meine Chinesin hat nur Rundführungen, da sind schon einige Abweichtungen drin, wenn ich durch ein Lochfeld fräse - hat aber bis Heute im Ergebnis noch immer gepasst (vll. muß man auch nur mit Weniger zufrieden sein, kA).

Was mir in dem Video nicht so gut gefällt: Die Umlenkrollen stehen sehr weit ab, wobei hier eine 8er Welle sich wohl nur unwesentlich verbiegen dürfte.
Auch gefallen mir die 'nicht überfahrbaren Endschalter' nicht.
Wenn der Endschalter weit vor Block auslöst, verschenkst Du Verfahrweg.
Wenn nicht, bist Du jedes Mal 'nahe dran'.
Selber habe ich (derzeit nicht funktionierende) Ref-Schalter jeweils an einem Achsenende, überfahrbar, aber nur in einer Richtung kann ich davon runter fahren.
Hat den Sinn, wenn der Ref-Schalter gedrückt ist, weiß ich, daß ich in die Richtung + frei fahre, bzw das Gegenteil, wenn nicht gedrückt.
Wo der Ref-Punkt nachher liegt, ist völlig egal, selber fahre ich nur mit Soft-Limits (Die mich aber auch schon manches Mal geärgert haben - wenn wir, rechnerisch, 0,001mm über den Endpunkt drüber kämen, wird das Programm abgebrochen - 1x Schrott mehr - passiert bei Rundungsfehlern, die Anzeige hat nur 2 Nachkommastellen ... zu viel von mir :wink: ).
Nach dem Referenzieren ist klar, wo die Spindel steht (mit genügend freien Pins verdrahte die Ref-Schalter einzeln, sonst ,musst Du die Maschine erst händisch 'frei fahren', bevor Du automatisch Referenzieren kannst).
Danach ist der Steuerung bekannt, wo die Enden sind und die Achsen werden entsprechend auf Null gebremst, bevor Es rummst - also auch mit Vollspeed zum Achsenende wird sauber auf Null abgebremst - wobei Das hier im Forum wohl dann Dein Programm übernehmen muß (oder grblgru).
Der Progger von grblgru ist in der Zerspanerbude (und/oder Bastelstube) aktiv - zumindest vor geraumer Zeit, als es mich Da auch noch täglich gab.
Ein Arduino+CNC-Shield (für grblgru) liegt hier auch noch rum ... Spieltrieb und so

MfG

Würde nur die unterstützen nehmen...
Schätz mal werde auch für die y/z Achse jeweils 16er nehmen, außer ich finde wo noch billig eine 12er oder so in etwa.

genügen 3 Endschalter?, also bei alle 3 Achsen jeweils einem an dem Ende?
Motor würd ich mal sagen wäre besser wenn ich da einen Nema23 nehme.
Aber welches Board?

mfg

Hi

Ref-Schalter - Die haben Nichts mit dem mechanischen Ende der Achse zu tun, nur damit, daß die Steuerung weiß, wo die Spindel ist.
Ab der Referenzierung werden die Schritte ja 'mitgezählt' (bzw. so ausgegeben, daß die Spindel dahin geht, wo man Diese haben will - für die Steuerung das Gleiche).
Endschalter wären dafür da, einen Not-Halt auszulösen, wenn man dem Achsenende 'zu nahe kommt' - darin sehe ich, für meine Fräse, keinen Sinn - auch passiert bei mir Nichts, sollte ich auf Block fahren.
Selber habe ich noch keine Schritte verloren - klar hab' ich schon, aber nicht im normalem Fässbetrieb, erst, wenn 'jemand' zu blöd war, das Werkstück aufzuspannen oder beim händischen Verfahren den falschen Knopf drückte (und der 1mm Fräser in der Opferplatte verschwand ... kam auch nicht mehr raus ... unter 2mm leben Die so oder so nicht lange ... also bei mir).

Welche Motoren Du nimmst - gute Frage - Nema23 sagt, wie Nema17 NUR etwas über das Bohrbild, den Befestigungsflansch aus.
Klar wird ein Motor in der 10kg-Größe wohl auch elektrisch etwas mehr Dampf haben, als die Spielzeug-Klasse - aber die Bezeichnung Nema'xx' sagt nicht wirklich was aus.

Habe selber auch nur 4,5A-Motoren hier rumliegen, Die ich vor vielen Jahren (... dieses Jahrtausend?? kA) kaufte - eben für so eine Spielerei.
Bisher aber nicht zu gekommen, statt Dessen 'was Fertiges' erworben - sonst hätte ich wohl noch nicht einen Span per Rechner erzeugt.

Oha - Da habe ich doch was geschrieben und nicht abgeschickt ... dann aber jetzt

MfG

Also sollte ich Ref-schalter kaufen?, ich hab gelesen das man die nicht bräuchte da das auch so geht.

Würd mir 3x Nema23 mit jeweils 2.0A holen, und ein Netzteil mit 24V 14.6A 350W extra für Nema23, und 3 Endschalter.

Aber ich weiß nun noch nicht welchen Board man nehmen solte, also einen Mega - oder einen Uno mit CNC-Shield

Mfg

zMarceyyy:
... ein Netzteil ... extra für Nema23 ...

Weil Du es jetzt schon wiederholt falsch schreibst: Das ist Quatsch!!

Das Netzteil ist für die elektrische Leistung zuständig, Nema beschreibt die Mechanik. Bitte in die Birne kloppen!

Solltest Du nur ungünstig formuliert haben, kannst Du meinen Beitrag gerne ignorieren, dann bin ich sanft wie ein Osterlämmchen :slight_smile:

zMarceyyy:
Also sollte ich Ref-schalter kaufen?, ich hab gelesen das man die nicht bräuchte da das auch so geht.

Das ist, wie ich finde, in diesem Thema ausführlich und klar dargelegt worden. Lies Dir nochmal alles durch und triff dann Deine Entscheidung.

Ich bin der Typ, der lieber einen Taster mehr einbaut, auch wenn der dann nie benutzt wird. Welcher Typ bist Du?

Eine konzeptionell leichte Nachrüstbarkeit würde ich auf jeden Fall vorsehen.

Netzteil und Schrittmotor weiß ich eh... musst nichts dazu schreiben,
Endtaster hol ich mir jetzt 6stk. Bei jeder Achse 2.

Bis hierher weiß ich bescheid.
Nur das einzige ist das Board, Mega oder UNO ... und braucht man da noch ein CNC-Shield oder nicht

zMarceyyy:
Nur das einzige ist das Board, Mega oder UNO

Bei den Gesamtkosten dürfte der Preisunterschied nicht relavant sein. Also Mega2560.

zMarceyyy:
... und braucht man da noch ein CNC-Shield oder nicht

Auf jeden Fall benötigst Du für jeden Motor einen passenden Treiber. Du hast Dich für TB6600 entschieden? Dann ist ein CNC-Shield überflüssig.

Hi

Wenn Du Dir Endtaster verbauen möchtest: meinen Segen hast Du (so förmlich, gerade zu Ostern ... herrlich)
Mir ist halt nur nicht klar, was Du Dir von den END-Tastern versprichst?
Und: Warum Du keine REF-Taster verbauen willst (ein END-Taster als REF geht auch, nur sollte man dann schon recht langsam am Ende ankommen, sonst knischt's halt etwas).

Endtaster:
-PRO:
Bei Kontakt wird alles maschinenmögliche getan, den Antrieb auf NULL zu bekommen, um mechanischen Kontakt mit dem Wellenende zu vermeiden.
-KONTRA:
Du verschenkst Verfahrweg, die Maschine weiß, wo Ende ist und fährt Da eh nicht gegen - Ausnahme, Du verlierst Schritte, ist mir aber noch NIE passiert (allerdings habe ich nur eine billige Chinesin und kein Qualitätsprodukt)
Die Einstellung, die END-Taster als REF benutzen zu können, ist nicht 'ohne'
Bei Berührung des END-Taster kompletter Maschinenstillstand, ggf. wird das Werkstück Schrott, da nachher nicht mehr bekannt ist, wo man steht
Du musst händisch aus dem verbotenen Bereich heraus fahren

Ref-Taster:
-PRO
Automatisches Nullen der Achsen
Dadurch ist klar, wo die Spindel ist und wo jeweils das Ende der Achse ist
Durch die Soft-Limits ist ein Überfahren der Enden nicht möglich
-CONTRA
... gute Frage ...
Das knacken der Micro-Taster könnte störend wirken

Ne, ehrlich, ich verstehe die Sache mit den END-Tastern nicht.
In dem oben verlinktem Video z.B. der Micro-Taster rechts vorne (also vom Betrachter) - Diesen so positioniert, daß das Portal Diesen kurz vor dem Ende betätigt, Diesen aber überfahren kann, und der Taster dann nur in Gegenrichtung frei zu bekommen ist -> REF-Taster für diese Achse.
(Ohne Referenzierung geht eh keine Auto-Fahrt)
Nach der Refenenzierung ist der Steuerung dieser Taster 'aber so was von egal' - Sie weiß, wo die Achse ist und stoppt wiederholgenau wenige Nanometer vor Block - in beiden Richtungen - pro Achse.

Wie geschrieben, mich würde der verschenkte Verfahrbereich am Meisten stören, komme aber aus der Ecke der kleineren Fräsen - und Da zählt jeder Millimeter.

MfG