Hi
Die Antworten sind unbestritten richtig, aber ob Diese, bis auf Die von HotSystems, auch sinnvoll waren?
Bis auf HotSystems sind die Antworten unbestritten auch richtig, aber ob Diese sinnvoll waren?
Der TO könnte nun versuchen, den Widerstand weg zu lassen, damit der Motor 'die volle Dröhnung' abbekommt - wie Ihm indirekt im Forum geraten wurde.
Danach gibt es 'Licht- und Toneffekte' und ein neuer Uno möchte gekauft werden.
Jo, bringt Es voll.
Wie USB auf Quasikurzschluß reagiert ist mir nicht bekannt, habe aber auch keine Lust, Das selber herauszufinden.
Weiter dürfte der Motor, wenn Er denn dreht, einiges an Störungen zum Arduino, wenn nicht sogar zum PC schicken.
Auch hierin sehe ich keine wünschenswerte Lösung.
Der von HotSystems vorgeschlagene Treiber entkoppelt allerdings nicht zwingend den Motor vom Arduino - die vorhandenen 5V sind einfach zu verlockend - auch, wenn der Motor auch noch genau mit diesen 5V völlig zufrieden wäre.
@Cronax3
Die Simulation hat Dir nur bestätigt, daß Du, theoretisch, Alles richtig verkabelt hast und Strom so fließt, wie Du Dir Das vorstellst.
Leider stimmt die Theorie nicht immer zu 100% mit der Praxis überein!
Der auf dem Arduino verbaute µC kann nur einen gewissen Strom an einem Pin liefern (oder aufnehmen) wie Er auch nur einen gewissen Gesamt-Strom liefern (oder aufnehmen) kann - wenn Du einen der Werte überschreitest, stirbt der µC und damit Dein Uno.
Wie viel Strom genau, steht im Datenblatt des µC, mit großer Wahrscheinlichkeit auch in den Spezifikationen des gekauften Uno (da dort ja bekannt ist, welcher µC verbaut ist).
Für stromhungrige Verbraucher brauchst Du eine separate Versorgung.
Die Minus werden verbunden (also vom Arduino und der externen Motor-Strom-Quelle - eigentlich mit allen 'Minusse' aller verbauten Sensoren/Aktoren - deshalb nennt sich dieser Anschluß auch GND(Ground/der Bezugspunkt/ab diesem Level werden die Spannungen 'gesehen').
Somit hat der PC per USB nur den Arduino zu versorgen und Dieser wiederum 'nur' einige Transistoren/Optokoppler, um Seine 'Steuerbefehle' nach Außen zu senden.
Eine Freilaufdiode wurde bereits genannt, der Motor erzeugt, wenn er angetrieben wird (oder ausläuft) eine Spannung, Die sehr hoch werden kann, wenn kein Strom abfließen kann - der ansteuernde Transistor schlägt durch und der Arduino bekommt eine Überspannung auf das entsprechende Beinchen - kann dabei aber auch ganz sterben!
Die Freilauf-Diode schließt diese Induktionsspannung kurz - da dabei der gleiche Strom fließen kann, wie der Motor nimmt, sollte die Diode Das verkraften können - wenn Sie stirbt, stirbt nämlich noch mehr, der besagte Transistor, der Uno, vll. auch andere angeschlossene Geräte.
Wenn Du die Drehrichtung des Motor umkehren können willst, klappt Das mit der Freilauf.Diode nicht mehr so einfach, da nimmt man dann so genannte H-Brücken (L298 wäre so ein Beispiel).
Diese haben die Freilauf-Dioden, meines Wissen nach, bereits verbaut.
Weiter kannst Du hier den Motor links/recht herum ansteuern, frei auslaufen lassen und bremsen(kurzschließen) - Letzteres sorgt dafür, daß der Motor gegen die eigene Induktionsspannung arbeiten muß - Er bremst recht stark.
Wenn Du schreibst, was Du vor hast, können wir Dich vll. in die richtige Richtung schubsen - das Arbeiten überlassen wir Dir aber schon selbst
willst ja auch was bei lernen.
Wenn's um Code hakt, Diesen gerne hier einfügen (Code-Tags benutzen).
Auf Bilder sind wir hier auch ganz versessen 
MfG