Ein Netzteil für Arduino und mehrere Verbraucher

Soo jetzt hab ich alle Bauteile bis auf das Breadboard da und Circuit + Programmierung soweit fertig.


Was sagt ihr so dazu? : )
Was für einen Basiswiderstand soll ich für den Transistor nehmen?
Den zur Pumpe lass ich dann vermutlich weg, im Beispiel nehmen sie ihn wohl weil sie meinen es wäre eine 3V Pumpe obwohl sie 3-6V kann.
Es wird ohne Freilaufdiode gehen da das Wasser den Motor schnell abbremst oder?

jackii:
.....
Es wird ohne Freilaufdiode gehen da das Wasser den Motor schnell abbremst oder?

Kannst du das auch so zeigen, dass man was erkennen kann ?

Einen Sketch als Bild posten, ist die schlechteste Lösung überhaupt.
Und das Bild ist nicht zu erkennen.

Was hat die Freilaufdiode mit dem Wasser zu tun ?

Die muss sein, da sie deine Elektronik schützt, nicht das Wasser.

Setze den Sketch bitte in Code-Tags.
Verwende dazu die Schaltfläche </> oben links im Editorfenster.
Dazu den Sketch markieren und die Schaltfläche klicken.

Damit wird dieser für alle besser lesbar, auch mobile Geräte.

HotSystems:
Einen Sketch als Bild posten, ist die schlechteste Lösung überhaupt.
Und das Bild ist nicht zu erkennen.

Im Forum werden alle Bilder auf Max 500px Breite skaliert. Am besten Rechtsklick - Grafik anzeigen. Aber ja Mobile etwas schwierig, hier mal hochauflösend als Direktlink. https://i.imgur.com/VyBn1Z1.jpg

HotSystems:
Was hat die Freilaufdiode mit dem Wasser zu tun?
Die muss sein, da sie deine Elektronik schützt, nicht das Wasser.

Naja durch die Trägheit des Wassers kann sich die Pumpe(Tauchpumpe) nach dem Abschalten kaum weiter drehen und keinen Strom erzeugen. In mehreren identischen Beispielen nehmen sie keine, einen gewissen Schutz hat der Arduino glaube ich selbst auch.

HotSystems:
Setze den Sketch bitte in Code-Tags.

Ist dann nicht halt gehighlightet und man sieht nur einen kleinen Ausschnitt auf einmal.

#include <CapacitiveSensor.h>
CapacitiveSensor cs_2_4 = CapacitiveSensor(2,4);
int PumpePin = 8;
unsigned long millAlt = 0;
const feuchteMessen = 18000;
const giessenWert = 400;
const giessdauer = 1000;

void setup(){
Serial.begin(9600);
pinMode(LED_BUILTIN, OUTPUT);
pinMode(PumpePin,OUTPUT);
cs_2_4.set_CS_AutocaL_Millis(0xFFFFFFFF);
}

void loop(){
digitalWrite(LED_BUILTIN, LOW);
long druck = cs_2_4.capacitiveSensor(30);
if (druck > 1000){giessen();}
delay(200);
unsigned long millNeu = millis();
if (millNeu - millAlt >= feuchteMessen){giessen();}
}

void giessen(){
millAlt = millNeu;
int feuchte = analogRead(0);
if (feuchte > giessenWert){
  digitalWrite(PumpePin,HIGH);
  delay(giessdauer);
  digitalWrite(PumpePin,LOW);
}
}

jackii:
Im Forum werden alle Bilder auf Max 500px Breite skaliert. Am besten Rechtsklick - Grafik anzeigen. Aber ja Mobile etwas schwierig, hier mal hochauflösend als Direktlink. https://i.imgur.com/VyBn1Z1.jpg

Die Bilder solltest du immer hier im Forum posten, nie auf externen Seiten.
Das sehen sich viele nicht an und irgend wann sind die verschwunden.
Dann ist dieser Thread zerrissen und nicht mehr nachvollziehbar.

Naja durch die Trägheit des Wassers kann sich die Pumpe(Tauchpumpe) nach dem Abschalten kaum weiter drehen und keinen Strom erzeugen. In mehreren identischen Beispielen nehmen sie keine, einen gewissen Schutz hat der Arduino glaube ich selbst auch.

Großer Irrtum.

Beim Abschalten der Spannung entsteht eine verpolte Spannungsspitze, die du nur mit der Freilaufdiode weg bekommst.
Wenn die in den Beispielen nicht gezeigt werden, dann solltest du diese Beispiele meiden.
Die bringen dich auf eine falsche Spur.

Das mit dem Sketch ist so richtig und für alle besser lesbar.
Und für den Basiswiderstand kannst du 470 Ohm bis 1 k verwenden, das ist da rel. unkritisch.

Meine Bewässerung klappt inzwischen super und ich habe gleich noch ein paar andere Dinge gebaut. z.B. ein kleinen Lichttisch zum Zeichnen und eine Lichtsäule mit verschiedenen Effekten, beides mit eigenen capacitive Touch Sensoren. Eine Alarmanlage die im EEPROM speichert sowie mit Processing eine Servo und Led Steuerung per Pc.

Damit ich das in kleinen Pappgehäusen unterbringen kann möchte ich es jetzt mit dem Arduino Nano bauen. Heute kam der Lötkolben an, was aber schnell in einer Enttäuschung endete. Das Lötzinn haftet viel lieber am Lötkolben, der Spitze des Lötdrahts als Klumpen oder sogar an der Platine statt auf dem Lötpad auf den es soll und normalerweise von alleine hinfließt. Woran liegt das? Löten kann ich gut, hat in Firmen mit Profi Equipment immer super geklappt. Da man Flussmittel auf den Zahlen sieht scheint da auch genug vorhanden zu sein. An Temperaturen habe ich ca. 270-340 Grad versucht.

Welcher Lötzinn, welcher Lötkolben? Bitte Link dazu.

Mir sieht das evtl. nach zu sehr abgekühlt aus.

Gruß Tommy

Tommy56:
Welcher Lötzinn, welcher Lötkolben? Bitte Link dazu.
Gruß Tommy

https://www.amazon.de/gp/product/B075MC3V8X
Also vergleichsweise günstiges Teil joa, aber dachte 30 Lötstellen sollten auch damit gehn.

Zum Lötzinn ist leider keine Info dabei. Hat das Lötzinn eine Kolofoniumseele?
Versuche mal eine dickere Spitze mit mehr Wärmekapazität.

Gruß Tommy

Jap hat es und ich hab mir jetzt noch eins mit guten Bewertungen einzeln bestellt.
Mit dickerer und abgeschrägter Spitze ging es, zwar nicht schön aber ein wenig besser und ich habs soweit hinbekommen und alle Pins getestet. Danke.

Da ich bald einen WeMos D1 Mini bekomme, habe ich eine kurze 3 Volt Frage.
Und zwar wird in diesem Beispiel ein 330ohm Widerstand genommen, in anderen oft 100.

Bei den LEDs die er verlinkt hat steht 3.2 - 3.4V für die blaue, bei denen die ich hab auch.

Wie kommst man jetzt bei 3.3V Betriebsspannung und 3.2V Durchlassspannung auf eine dreistellige ohm Zahl?
Selbst wenn man statt 20 nur von 12mA ausgeht kommt das gar nicht hin.
Einige geben auch nur 2.9 für blau an, aber auch damit kommt man nicht annähernd auf 100ohm. Wenn er den 330ohm Widerstand benutzt, läuft die Led ja z.B. mit 1.2V und 7mA?!

Wie ist das zu verstehen? Sind die Toleranzen so hoch dass es einfach Wurst ist und trotzdem funktioniert?