Entschuldigung für die späte Antwort ! Aber ich war leider verhindert…
Und danke, für die Antworten bzw für eure Hilfe !
Die „Nebelschichten“ Tun mir leid ! (; ich hatte immer versucht, das so genau, wie möglich zu beschreiben !
„Wie man sieht, sollte der Sensor auf einer Platine zusammen mit der Elektronik (ADC...) sitzen, und nicht über Kabel angeschlossen werden. Für langsame Änderungen käme dann ein Schlauch in Frage, über den der Druck zum Sensor kommt.“
- über ein Schlauch hatte ich das auch, aber ich habe mich dann noch dafür entschieden, den Sensor über ein Kabel anzuschließen, da ich das vom Umgang her praktischer finde.
Dann kam mir der Gedanke mit dem Spannungsfall und die Idee dann direkt ein ATTiny an den Sensor zu setzen und per I2C den Messwert zu „verschicken“…..
Aber da hast du natürlich recht, der Spannungsfall bleibt dann, zumindest was die Versorgungsspannung bzw Referenzspannung angeht ….
„Wenn ich "ratiometric" richtig verstehe, dann ändert sich das Signal proportional mit der Versorgungsspannung. Das würde dafür sprechen, Sensor und ADC mit der gleichen Spannung zu betreiben, also Vcc. Bleibt noch der Spannungsabfall auf den Stromleitungen zu berücksichtigen, falls der stört.“
- Ja, um den Spannungsfall auf der Leitung (Spannungsversorgung und Messwert) geht’s mir ja eigentlich auch.
Ich habe grade mal ein bisschen mit dem LM2596 rumgespielt….
Leider ändert sich die Ausgangsspannung auch, wenn sich die Eingangsspannung ändert…
Aber könnte eine Z-Diode oder ein Spannungsregler nicht Abhilfe schaffen ?
Wenn ich jetzt mit 5V versorge und es kommen nur 4,8V an, bringt die ja nicht viel ?
Aber ich habe ja auch noch 12V !
Könnte ich den Drucksensor und ein ATTiny(oder ADC) nicht mit 12V über eine Z-Diode oder ein Spannungsregler versorgen ?
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es egal ob dann 10V oder 12V ankommen, durch die Z-Diode bzw Spannungsregler müßte ich dann doch eine recht stabile Spannung von 5V haben (wenn ich die Schaltung richtig dimensioniere) oder ?
Dann versorge ich den ATTiny damit und den Sensor, benutze analogreference(DEFAULT) und schicke den Messwert per I2C…
Und die ganze Sache ist (bis zu einem gewissen Grad) unabhängig von der Länge der Leitung….
Oder hat eventuell jemand eine bessere Idee, wie ich leicht eine konstante Spannung, bei eventuell nicht konstanter Versorgungsspannung rausbekomme…… ich hatte eigentlich gehofft, das der LM2596 das kann ):
Ach ja, welche Kondensatoren würdest du denn empfehlen ?
Und welche Z-Diode oder welchen Spannungsregler, falls der Einfall was taugt ?
@skopje
Dann reite mal weiter auf dem PT100 rum ……..womit dieser Threat begonnen wurde, hat sich längst erledigt…….der Messumformer läuft bisher problemlos am ATTiny…..
Wie die µC runden, weiß ich normalerweise …..(soweit ich weiß wird aber das hinter dem Koma einfach „ignoriert“ bzw abgerundet !!….wies jetzt aber mit den Ticks ist, weiß ich tatsächlich nicht, das tut mir leid, das ich nicht alle Datenblätter auswendig kenne bzw gelesen habe).
Mal abgesehen, davon sind sich ja anscheinend selbst die Menschen, die ich als „Profis“ bezeichnen würde nicht ganz einig wie das nun mit 1023 und 1024 ist…..
„Wenn Du in Verbindung mit dem Arduino AREF in den Mund nimmst, dann ist die
Spannung gemeint, die am Pin- AREF anliegt.“
Ein digitalen Sensor zu nehmen wäre natürlich eine gut Alternative gewesen, allerdings kosten die auch 2-3mal so viel……
Und das wird doch jetzt nicht unmöglich sein, den analogen Sensor aufs mBar genau ans laufen zu bekommen ?
„Hier geht das ganze doch schon wieder los…
"4,75-5,25V Versorgung braucht der....max. 10mA"
D.h. nichts anders- Du brauchst eine Spannungsquelle die Dir 4,75 bis 5,25v
liefern kann. Diese muß einen Strom von max 10mA liefern können.“
- Wo habe ich denn was anderes behauptet ?
Ich habe geschrieben das er 4,75-5,25V Versorgungsspannung braucht und anscheinend maximal 10mA fließen….. ich verstehe nicht, was an meiner Aussage falsch sein soll bzw was dich daran so aufregt ?
Und wie ich auf die max. 4,5mV Spannungsabfall komme ?
Ich kenne den Widerstand der Versorgungsleitung und den Strom, der maximal fließt…..
Daraus lässt sich doch (theoretisch) der maximale Spannungsabfall auf den Leitungen berechnen oder täusche ich mich da ?
„Dein Sensor braucht an seinen Anschlusspins eine Versorgungsspannung von
4,75-5,25V. Diese Versorgungsspannung muss in der Lage sein den max. Strom zu
liefern, den der Sensor für einen einwandfreien Betrieb benötigt. Hier 10mA.
Das- ist alles.“
- siehe oben -> Was anderes habe ich nicht geschrieben !
„Deine ReferenzSpannung ist die Spannung, die am Ausgang des Sensor anliegt.
Denn am Sensor stimmen die Werte.“
- Du meinst AREF ? Warum liegt die am Ausgang des Sensors ?
Wenn ich da nicht was falsch verstanden habe, liegt der Ausgang des Sensors auf dem Analogpin des µC… der µC nutzt dann die Spannung die an AREF anliegt oder VCC (bei analogrefernce (DEFAULT)) um den Wert an analogin zu ermitteln….. (wie er das genau macht, hatte Serenifly mal verlinkt)
„Deine Eingangsspannung am Arduino ist Deine Arbeitsspannung. Gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden Spannungen, so mußt Du "genau" diesen
Wert in Deinen Berechnungen berücksichtigen.“
- Sorry aber ich habe keine Ahnung, wovon du da redest ? bzw was du meinst…..
Meinst du, wenn die Spannung, die den µC versorgt, eine andere ist, als die, die den Sensor versorgt, muss ich die Differenz berücksichtigen ?
„Dr. Diettrich schreibt sich die
Finger wund- und Du willst es nicht kapieren-- ganz einfach weil Du zu faul
bist, Dir Arduino Grundlagen, u.a. anzueignen.“
- Sollte Dr. Diettrich sich wirklich die „Finger wund schreiben“, dann tut mir das wirklich leid, das war nicht meine Absicht ! aber ich hatte ehr das Gefühl, das wir irgendwie aneinander vorbeigeredet haben ? oder ich habs tatsächlich nicht „kapiert“ (sorry, hab mom. viel Stress).
Ich gebe zu, das ich öfter mal Datenblätter nicht lese !
Was aber unter anderem daran liegt, das mein Englisch nicht so optimal ist, das ich ziemlich unter Zeitdruck stehe, das ich momentan insgesamt (im Leben) recht viele Probleme habe und das ich auch nicht der „Lerntyp“ bin, der sich Seitenweise Datenblätter durchlesen kann und alles behält……
Ich lerne viel besser, wenn ich etwas praktisch mache und mir im Falle eines „nicht weiter kommens“ nette Menschen hier helfen (:
Ich habe mich mit den Grundlagen! beschäftigt und für sehr vieles reichen diese auch ……..
Ich glaube, wenn jeder alle Datenblätter usw auswendig kennen würde, würden wir dieses Forum nicht brauchen……
Und ich dachte das grade Arduino dazu gedacht ist, Anfängern und nicht-Elektronik/Informatikstudenten einen einfachen Einstieg zu ermöglichen…..
Hier wird ja niemand gezwungen zu helfen und ich bin auch immer sehr dankbar, wenn mir jemand durch eine kurze Antwort, mehrere Tage Datenblätter lesen und eventuell Frustration erspart !
Ich habe mich mit dem Projekt ehrlich gesagt auch ein bisschen übernommen……das nächste wird hoffentlich etwas leider und da kommt auch nicht so auf Genauigkeit an….