Weiß jemand wie glatt die Eingangsspannung am Arduino sein muss?
Also ich suche die minimalistischte Form einer Spannungs Versorgung die es gibt,
weil ich sie dann gern in einem bestimmten Layout zusammen mit dem Arduino zusammen auf eine oder mehrere Platinen bekommen möchte.
Also Reicht nen kleiner Printtrafo, Gleichrichter und 2 Kondensatoren inkl. Widerstände aus?
mfg aton
würd noch n spannungsregler wie "LM317" National Semiconductor DS009063 datasheet pdf hinzufügen, dann bekommste ne absolut glatte spannung
guter tipp, na klar hab die sogar noch hier rumfliegen vielleicht nicht genau den aber auf jedenfalls ne Handvoll... zum testen reichen ja auch die 5v Spannungsregler.
Jetzt hab ich hier nen Apple Usb Netzteil zerlegt... das ist ja schon wirklich sehr klein.
Ich finde keine dealt kleinen Print-Trafos. hat da jemand nen Tipp so für die 12 V oder 9V?
Also das 5V Netzteil von Apple macht 2 A aber das ist sooo viel Kleinkram drin. Was kompakte Bauweise betrifft kann man da mega viel lernen.
Glaube ich nicht, dass man da viel lernen kann, wenn man sich die Platine betrachtet. Das sind Schaltnetzteile, die immer mehr Einzug halten. Sowas als Laie für höhere Spannungen nachzubauen wird schwierig, nimm lieber in Kauf, ein etwas größeres Bauformat zu haben. Womit ich dich nicht ermutigen wollte, überhaupt mit Netzspannung zu experimentieren...
Die Größe eines Transformators bei gleicher Leistung ist umgekehrt proportional zur Frequenz. Bei Schaltnetzteilen werden Frequenzen von einigen 10KHz verwendet. Die 50 Hz Wechselstrom werden gleichgerichtet und dem Strom wird eine Phasenkorrektur gegeben damit nicht ein zugroßer Blindstromanteil vom Netz gezogen wird. Die Gleichpannung wird über einen Transistor der PWM angesteuert wird dem Trafo zugeführt und sekundärseitig gleichgerichtet und ein Steuersignal erzeugt um primärseitig die PWM so einzustellen daß bei gegebener Ausgangsleistung die Spannung der sollspannung entspricht.
Vergiß es ein Switching-Netzteil selbst zu bauen.
Grüße Uwe
Hei Hei Ihr,
kleine Anmerkung zu eurer Ausfuehrungen :
Da bei uns in Norwegen Biltzschlæge und Ueberspannung an der Tagesordnung sind, stirbt so manches Geræt den Elektro-Tod.
Somit fallen immer mal wieder kleine Netzteile an, das letzte Netzteil ist ein kleines mit 40 VA aus einem Sat-Receiver gewesen.
Diese kleinen Dinger liefern genug Strom und die Spannugen liegen bei 5 / 9 oder 12 Volt. Ich betreibe mittlerweile drei unterschiedliche
Arduino Boards mit diesen Netzteilen. Diese Netzteile sind relativ klein und lassen sich in einer " Zigarettenschachtel " unterbringen.
Die Nutzung dieser "Altlasten" scheint recht unkonventionell aber bei den Preisen hier, fuer Elektronikteile, reiner " selbst / bastel " Erhalt.
Nur mal so zur Anregung !
mvh fra norge
Also mein Plan: der Arduino an 230V der in die Einbau-Steckdose passt. Also diese kleine Kästchen in der Wand. Also wenn ich demnächst anfange zu lernen wie man Platinen Layouts herstellt ,da unser Fachbereich die Kosten trägt für Herstellung und Bauteile dachte ich mir das wäre ganz nett. Also je nach dem wie viel Zeit ich hab, würde ich dann gleich den Ethernet pro von SFE auf ein neues Layout bringen und dann halt mit 2 Relais oder Phototraics dazu. Und dann halt das Besprochene Netzteil. Innen maße der Dose hab ich schon. Notfalls muss ich halt 2 nehmen und neben einander... um ne Blende kümmern sich dann andere Leute
Oder hält das irgendwer für totale ****. Oder sagt vll jemand ja genau ich hätte da noch etwas was dir weiterhilft.?
Für den kleinen 5 Volt-Hunger zwischendurch... nutze ich alte Handy-Netzteile.
Die haben Schaltregler ( frisst im Standby wenig Strom ) , und sind klein. Einige ( wenige ) haben allerdings eine Lade-Schaltung für den Akku eingebaut, die taugen dafür nicht.
Eine Mini-Platine ( ich glaube von Sagem war die ) habe ich in ein neues Stecker-Gehäuse ( etwa sowas [ nur billiger ]: http://www.conrad.de/ce/de/product/522228/STECKDOSEN-GEHAeUSE/SHOP_AREA_14740&promotionareaSearchDetail=005 ) eingebaut, und damit eine Rolladen-Elektronik gesteuert.
In eine Unterputz-Steckdose würde ich das nie einbauen.
Also wenn ich demnächst anfange zu lernen wie man Platinen Layouts herstellt ...
Dann erst recht nicht !
Das Zeug muss alles Berührungs-sicher verpackt sein. Es gibt DIN-Vorschriften ( die dem lebensmüden Bastler egal sind 8) ), aber du musst ja immer dran denken, dass du nicht allein auf der Welt bist ( da wären noch Oma, Opa, Uwe, die Erb-Tante ... ), und andere, die sich verletzen könnten.
An deiner Stelle würde ich alte Handy-Netzteile nutzen.
@gebunor: ja ich bin auch ein "Ausschlachter" . Allerdings ist in letzter Zeit nicht mehr viel zu holen, weil die Schaltungen alle viel zu hoch integriert sind, oder auf die Strom-Aufnahme optimiert sind. Ich habe z.B. ein altes PC-Netzteil in eine neues Gehäuse gebaut, und die Front-Buchsen alle schön beschriftet ( Ein Design-Gehäuse, auf das Apple neidisch wird ), schalte ein, und nichts passiert. Bei einer Leistungs-Abgabe unter 3 Watt blieb das Ding aus.
oder ein Aufputz-Gehäuse: http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=2912&flv=1&bereich=&marke=
Aber so ein ähnliches Gehäuse war das:
Hei Hei Gollywog,
richtig ! warum soll man Dinge die viel Geld kosten und noch zu gebrauchen sind einfach so auf den Muell werfen. Ein ausgedientes
PC Netzteil kann fuer viele Dinge ( elek. Bauvorhaben ) noch gute Dienste leisten.
schau mal hier : http://web.mac.com/gebunorge/Georg_Buse/Computer.html
ganz unten auf der Seite meine Arduino - Station, mit PC, regelbarem Netzteil und Mac-Mini als Prog-Rechner