un zwar habe ich ein kleines Problem. Es geht mir um Transistoren. Ich suche für einen Projekt den richtigen. Ich möchte den Arduino zwei je 12V (5W) LED Lampen schalten. Hatte hierbei an einen Transistor gedacht. Nur leider fehlt es mir an Fachkenntnissen. Ist das so möglich mit der Ausgangsleistung des Arduinos? Vielleicht hat einer eine schnelle Antwort. Bin über jede Hilfe dankbar.
HotSystems:
Du kannst dazu einen IRLZ34n nehmen, plus einen Gatewiderstand 1kOhm.
seit wann empfehlen wir 1kOhm in der Gateleitung? Mit bipolaren verwechselt? Ohne konkreten Angaben aber auch nicht optimal. Also 3DGamer. Schnell ist nicht wenn es ordentlich werden soll. Welche Hardware ist vorhanden?
Wie genau sieht dein System aus? Wie werden die Lampen versorgt?
Wenn Gleichspannungsquelle, dann ist der oben erwähnte IRLZ34N ok. Auch mit 1k Vorwiderstand. Wenn nur statisch Ein/Aus geschalten werden soll, dann ist der Widerstand fast egal. Mit PWM sollte er möglichst klein sein.
Wenn es 5W-Powerled(module) sind, könnte es sein, dass die über eine Konstantstromquelle betrieben werden müssen. 12V wäre nur eine Richtspannung. Bitte Link zu den Ledlampen setzen.
Du könntest spionieren und aus seinen 7 Beiträgen raten, dass es wohl ein "normaler" Arduino ist (Nano)
Außerdem könntest du ihn darauf hinweisen, dass die Frage, ob der "Arduino" es kann, relativ unwichtig an der ganzen Geschichte ist, zumal 3DGamer schon gemerkt hat, dass der Arduino selbst es gar nicht kann, sondern "ein Transistor" gefragt ist.
Welcher Transistor nun geeignet ist und was sonst noch und wie, hängt schon sowohl am "Arduino" wie an der "12V/5W Led".
"12V" könnte auch ein Hinweis darauf sein, dass es entweder ein LED-Stripe oder ein (zweifelhaftes) KFZ-Zubehör ist, mit einem Widerstand je 3 LED. Für die resultierenden 300 .. 400 mA sollte man schon einen passenden Transistor finden.
Am interessantesten ist mMn die Frage, wie denn die LED ohne einen Arduino dazwischen leuchten soll.
Bei dem Netzteil würde ich mit einem Messgerät prüfen, was da wirklich rauskommt. Im Link steht da was von "Voltage AC/DC 12V"
Wenn es Wechselspannung ist, kommt wie HotSystems bereits erwähnte ein Transistor/FET nicht in Frage!
Wechselspannung kann man nicht mit einem Transistor schalten. Mann kann Wechselspannung gleichrichten und dann mit einem Transistor regeln. Ob das in Deinem Fall möglich ist hängt vom Netzteil ab.
Einfacher ist es ein Gleichstromnetzteil zu nehmen.
Jetzt nicht gleich die Steine suchen, aber man könnte den AC-Stromkreis unterbrechen, dort einen Gleichrichter einbauen und in dem so erzeugten DC-Pfad einen wunderbaren DC-Schalter verbauen.
Klar hängt das Ganze vom Potenzial her in der Luft, der µC müsste sich also ebenfalls dort befinden, damit der DC-Schalter sich Seinen Ground mit dem µC teilen kann.
... ginge auch mit einigen dutzend Volt mehr und wäre hier immer noch DC, zwar pulsierend, aber Das stört den Schalter nicht sonderlich.
(aka Elektor 7/8 2012, Softstart)
Bei Interesse PN mit Mail-Addy und 'Elektor Softstart' -> zwei Scans des Artikel (als PDF, zusammen knapp über 30MB groß)
Das bezieht sich auf die Elektronik in den LED. Wenn das Netzteil tatsächlich 12V AC liefert, kann man das auf einen Brückengleichrichter (4 * 1N4001) geben und die [b]-[/b] Seite mit dem Arduino-GND und dem Emitter des NPN-Transistors verbinden. Am + des Gleichrichters sind dann ohne Last vermutlich ca. 16V.
Wieweit das unter Last zurückgeht und wie die Elektronik der LED damit zurecht kommt, kann ich dir nicht sagen.
uwefed:
Einfacher ist es ein Gleichstromnetzteil zu nehmen.