Analoge Modellbahn Spur-N steuern PC mit Gleisbildstellpult

Hallo zusammen,
ich heisse FREDDY und bin NEU im Forum. Ich bin gerade dabei eine Modellbahn aufzubauen. Sie soll mit Arduino´s ohne irgendwelche Dekoder gebaut werden, da viele meiner Loks nicht zum Umbau mit Dekoder geeignet sind. Nun ich brauche Hilfe, da ich mich in der Programmierung nicht so gut auskenne. Elektronik ist dafür aber kein Problem. Bis jetzt habe ich den Bahnhof Schienentechnisch aufgebaut und bin gerade bei der Verkabelung der Hallsensoren. Die Züge sollen alle engmaschig überwacht werden, um Falschfahrten zu verhindern. Die Hallsensoren sollen auch die Signale wieder auf ROT, sowie die Beschleunigung beenden, das bremsen einleiten und den Zug STOPPEN, Fahrstasse wieder auflösen.
Im Bahnhofsbereich sind 5 Fahrregler vorgesehen, die in einer Zuordnungsschaltung(z-Schaltung) elektronisch verbunden werden. Was bis jetzt an Elektronik fertig ist, sind die 8-fach Besetzmelder deren Ausgänge an einem 74165 angeschlossen sind, so dass die Besetzmeldung der 8 Blöcke seriell übertragen werden. Die 8 Blöcke werden zum Masse hin geschaltet. Entweder über Relaiskontakte oder über TIC206 und entsprechenden Vorwiderständen. Beide Möglichkeiten sind auf der Platine vorgesehen.

Fahrregler für 4 Blöcke jeder Block kann einem von 5 Fahrregler zugeordnet werden. Nano`s sollen die Fahrregler ausführen über Schieberegister für Fahrregler + 2 Pine PIN1 PWM-Signal PIN2 Vor und Zurück.
Und den Fahrweg auch über Schieberegister. Sobald der Zug die Stoppstelle erreich hat soll alles wieder auf NULL gestellt werden.

Im Bahnhof sollen 2 Arduino MEGA je 16 Weichen und 6 Entkuppler schalten. Dies passiert mit TIC 206.
Die Rückmeldung erfolgt über 5x 74165 seriell an den MEGA.

Im übrigen Bereich 1 MEGA für 20 Weichen und 5x 74165

Die Weichenplatinen werden identisch aufgebaut nur im Bahnhof müssen die Entkuppler Dauerstrom haben, solange die Lok sich noch darüber befindet. Die Weichen brauchen max. 300ms bis sie umgeschaltet haben.

Es werden mehrere RS485 Datenbusse aufgebaut. PIN3 ist Datenrichtung LOW = Empfang, HIGH = senden. Pin 4 = RX, 5 = TX bei Nano + UNO, Pin 48 = RX, 46 = TX beim MEGA. Die Datenübertragung ist erst einmal geprüft, dass diese mit einfachen Befehlen sendet bzw. empfang.

Es werden auch mehrere MEGA´s für die Beleuchtung Signale und für ca. 400 Hallsensoren benutzt.

Was natürlich die Bahnsteige betrifft, so sind die Sketche für die 0,91 OLED Displays 128x32 klasse (Zugzielanzeigen) und Bahnhofsanzeigen 1,44" 128x128, diese sollen aber kombiniert werden. Wenn Zug ausfährt, löschen der Anzeige auf dem Bahnsteig, entfernen aus der Bahnhofsanzeige und automatische Auffüllung. Dafür sind Arduino DUE mit (I2C) Multiplexer 8-fach vorgesehen. Ich hoffe das sich jemand meldet, weil ich im Moment in einer Sackgasse stecke.

Da die Platinenlayouts erst nach dem Wissen der Pinbelegung für die Funktionen entwickelt werden können.

Ich hoffe, dass nicht alle digital fahren wollen.

Hi

Ich vermisse ein Fragezeichen (selbst die FF Suche zeigt mir bei '?' <-- hier den ersten Treffer).
Deine Hall-Sensoren kannst Du auch über PortExpander (PCF8574P 8bit - gibt's mit leicht anderer Nummer auch in 16bit, MCP23017 16bit, Beide I²C mit Interrupt-Leitung (falls ein Eingang sich ändert wird Das dem Arduino gemeldet), je bis zu 8 dieser Steinchen an einem Bus möglich, also 128 Input über MCP, 64 über die PCF - wie geschrieben, gibt's die PCF auch in 16bit bzw. die 8bit-Variante mit dem Zusatz A auf anderen Adressen - ebenfalls 64 weitere Input) erfassen.
Wie bereits in der Klammer erwähnt, können beide IC auch eine 'Meldeleitung' aktivieren, um auf Änderungen an mindestens einem der Eingängen anzuzeigen.
Klar, Auslesen musst Du diesen IC dann immer noch, musst Du bei den direkt angeschlossenen Hall-Sensoren aber wohl auch.

MfG

Hallo Freddy,
Wow, da hast Du dir aber allerhand vorgenommen, vor allem da Du schreibst:

N-Spurer:
da ich mich in der Programmierung nicht so gut auskenne.

Das, was Du da planst, erfordert schon recht fundierte Programmierkenntnisse.

Grundsätzlich habe ich meine MoBa ähnlich aufgebaut: Die Loks fahren alle analog, aber gesteurt wird alles mit mehreren Atmegas. Sind noch keine Arduinos, da ich die damals noch nicht kannte. geht aber grundsätzlich genauso. Ich habe zwar kein Gleisbildstellpult, sondern eines nur mit Schaltern und Drehschaltern, da ich die Funktion eines elektromechanischen Stellwerkes nachbilde. Aber auch da fahren die Züge über gesicherte Fahrstraßen.
Für die Rückmeldungen verwende ich keine Hall-Sensoren, sondern benutze Stromfühler in den Blockabschnitten. Gerade wenn die Loks analog fahren, und man auch mit Fahrstraßen arbeiten will, braucht man eh recht viele einzeln schaltbare Abschnitte. Nur im Schattenbahnhof gibt es Lichtschranken, um die genaue Position der Züge beim Einfahren in die Blockabschnitte zu bestimmen.
Für die Kommunikation verwende ich I2C und auch SPI mit Schieberegistern.

Bevor Du so detailliert an die Hardware-Planung gehst, solltest Du erstmal einiges auch softwaremäßig austesten, denn da greift SW und HW tiefgehend ineinander.

Weshalb verwendest Du den TIC206 zum Schalten? N-Bahnen fahren doch mit Gleichstrom, der TIC206 ist aber ein Triac, der zum Schalten von 220V Wechselstrom vorgesehen ist. EInen Triac kannst Du auch nicht ausschalten, der braucht einen Strom-Nulldurchgang um wieder zu sperren.

Hallo Postmaster-ino + Microbahner,

schön von Euch zu hören. Alles was es auf dem Markt gibt, ist nur für digital. Leider!
Ich habe vor die Hall sensoren einzeln an jeden Pin anzuschliessen Heißt beim MEGA 40 Stück und die Datenübertragung RS485 zu überlassen. Klar könnte man Schieberegister und Flipflops als Speicherelement nutzen nur dadurch entstehen IC Gräber. Ich habe aus dem Jahre 1995 von Elektor ein Buch was schon damals PIC´s und die Druckerschnittstelle genutzt hat, dort wurde jeder Eingang über flipflop zwischengespeichert. Die 4044 sind extrem empfindlich und die Ausgänge waren mit unzähligen IC`s bestückt.
Sehr aufwändig. Warum sollte man bei Kosten eines MEGA´s von 7 Euroen nicht davon 20 Stück oder mehr nutzen. Jeder Sensor belegt ein PIN. Nun zu der technischen Frage TIC 206

Die Weichen und Entkuppler sollen mit Wechselspannung betrieben werden und bei 18 V entsteht noch nicht mal viel Abwärme, so dass ggf. sogar auf Kühlung verzichtet werden kann. Und der Vorwiderstand beträgt
10 kOhm was die Pinbelastung auf fast 0 senkt.

Ich nutze diese auch für die Blöcke, da die Fahrspannung mit einem 4-fach Operationsverstärker(OP) in der Lage ist positive sowie negative PWM Signale zu generieren Endstufe besteht aus TIP 122 + TIP 127.

Damit der Besetzmelder auch funktioniert, bei abgeschalteter Spannung wird
Die Überwachungsspannung von 12V wird mit 10 kHz getacket und über einen 10 fach Zähler (7468).
geschickt, sodass die Spannung 9 Takte anliegt und der 10. Takt dafür Sorge trägt, dass der Triac gelöscht wird. jede Millisekunde!
Die Schaltung am 7468: An den Ausgängen 1-4 kommen Dioden die die 5 Volt durchlassen hinter den Dioden kommte ein Widerstand 10K gegen Masse, beim Takt 0 sind alle LOW, so dass der Transistor für die Überwachungspannung die Basisspannung entzogen bekommt, damit ist auch gewährleistet, dass dieser Vorgang berechenbar wird für die Besetzmeldung damit der PC nicht verrückt spielt.
In den 80er Jahren war Selbstbau noch gang und gäbe. Das Gleisbildstellpult soll auf dem Monitor.
Was die Sache noch mehr erschwert // Kopfbahnhof // mit zwei Durchfahrgleisen einer Strassenbahn linie.

Was ich erreichen will:

Z.B. MEGA mit 40 sensoren Start Byte "S" ,Adressierung MEGA 1-127 Byte 1 (Hex 01 - 7F),
Datensatz 1 Byte ein Block 4 sensoren 10 Blöcke pro MEGA Auswertung wäre normal Ziffer1 Block 1-10 (1-A)
und nicht invertiert käme solange kein sensor ausgelöst hat auf der zweiten Stelle ein "F" und braucht nicht übertragen werden. Alle Datensätze die NICHT "F" haben werden seriell zum PC geschickt max 10 sätze
Dann noch das Endbyte "E"
Somit ergibt sich eine maximale Datenübertragung von 13 Byte, die natürlich nicht erreicht werden.

Ich versuche die selben Pine als Ausgang zu nutzen für Ausgabe Weichen stellen zusätzlich die 4 pine der 5 Schieberegister, weil Programmtechnisch die Überlegung war bei dem einen sind es INPUT bei diesem OUTPUT.
Adresse ab 129 -254 (HEX 81 - FE) Datenaufbau so wie bei den Sensoren.

Was die grösse der Blockstellen betrift sind diese sehr groß gewählt, da ich auch Wendezüge fahre soll diese unabhängig sein, darum die kleinen Magnete diese sind zumindest an den Enden der Züge, so dass gewährtleistet ist. ein bestimmter Hallsensor löst aus und der Zug stoppt. z.B. Schattenbahnhof von der Einfahrweiche des Gleise bis zur Ausfahrtweiche ist ein Block, der Sensor ist 10cm davor damit der Zug rechtzeitig zum stehen kommt.

TTL bzw. CMOS IC sind nicht geeignet, da die Verkabelung keinerlei Änderungen zulässt, darum war die Überlegung "genormter Programmierung" und den Rest Processing oder PASCAL oder Delphi zu überlassen.
Entsprechende Datenformate sollten auch genormt sein.

Ich weiss ich habe mir viel vorgenommen und es wird Jahre dauern, aber es gibt mir mit Mitte 50 nochmal das Gefühl etwas auf die Beine stellen zu können.

Grüsse an ALLE FREDDY

Ach so gibt es eine Möglichkeit ggf. Bilder einzustellen? Problem bin in nicht in sozialen Netzwerken angemeldet.

Wechselspannung kannst Du nicht mit einem Transistor schalten. Am einfachtsen geht es mit einem Relais.

Steig auf Mosfets um; die haben viel weniger Verluste als TIP122

Ein Arduino Mega hat 70 pins. Einige mußt Du für eine schnittstelle benutzen bleiben aber mehr als 40 übrig.

Grüße Uwe

Trix H0 (zwei Loks gleichzeitig, ohne Umschaltzittern) in Vitrine grüßt Kleinspurer!

N-Spurer:
Ach so gibt es eine Möglichkeit ggf. Bilder einzustellen?

Umständlich aber ja!

Prewiew -> Attatchment -> Attach -> Fotodatei auswählen -> Post

Link kopieren, Beitrag editieren und als Grafiklink (11. von Links) einfügen.

Siehe #1: MCP23017 solltest Du Dir einschließlich Adafruit-Bibliothek auf jeden Fall anschauen, ist einfacher als Schieberegister und hat dank Interrupt einen "Ereigniskanal".

N-Spurer:
Ich weiss ich habe mir viel vorgenommen und es wird Jahre dauern, aber es gibt mir mit Mitte 50 nochmal das Gefühl etwas auf die Beine stellen zu können.

Dann solltest Du aufbauend auf Deinen Erfahrungen die neue Herausforderung suchen und MosFETs probieren. Auch Optokoppler fehlen in Deinem Konzept gänzlich. Genauso wie Fahrwege in Blöcke aufgeteilt sind, kann man auf großen Anlagen auch die Stromversorgung in galvanisch getrennte Blöcke einteilen.

Mega 2560 PRO 5V oder Mega 2560 PRO MINI 5 V kleiner und zum Löten. Nano (bitte wähle die richtige "Farbe") zum Festschrauben, habe ich auch ohne gelötete Stiftleiste.

Alles nur Anregungen :slight_smile:

N-Spurer:
... da ich mich in der Programmierung nicht so gut auskenne.

Ich finde es leichtsinnig, ohne eine Zeile Programm die Hardware festzulegen. Da hätte ich dann doch erstmal eine Teststrecke genutzt, um die Funktionalität zu optimieren und Erfahrungen mit der Programmierung zu sammeln. Irgendwas wird nicht so funktionieren, wie Du Dir das jetzt vorstellst, und das genau dort, wo Du es am schlechtesten ändern kannst. Murphys Gesetze sollten Dir als alten Hasen bekannt sein.

Es freud mich das sich so viele so schnell einklinken. Nun was die Transistoren betrift stimmt, aber der TIP 122 ist ein NPN Transistor 80V 4A und der TIP 127 das Gegenstück als PNP. Sie werden durch den Operationsverstärker mit Impulsen von + 15V bzw. - 15V angesteuert. 2 Dioden jeweils vor den Basis anschlüssen reduzieren die Spannung um 1,4V Und da es Darlington Transistoren sind nachmals 1,4V am Transistor. Die Transistoren werden wie eine Gegentaktendstufe geschaltet. Da Darlington durch die doppelte Transtorstufen eine Verstärkung von mehr als 10000 haben brauchen Sie nur einen Basisstrom von 2-3 mA, dass sie im Schalterbetrieb arbeiten, was die Wärmeentwicklung minimiert. Die Zwei DIODEN haben noch einen Vorteil Operationsverstärker haben eine Eigenheit, dass am Ausgang leicht die Spannung schwankt, sobald die Spannung am Eingang schwankt. Die 2 Dioden sorgen dafür, dass Spannungen von + 1,4V bis - 1;4 V ignoriert werden. Gegentaktendstufen werden in der HiFi industrie für Lautsprecher verstärker genutzt, diese sollen VIEL Leistung bei wenig Verlusten bringen, warum also nicht für Modellbahnen nutzen??

Ach so heute morgen habe ich die Beantwortung "FF" vergessen:
Dabei handelt es sich um einen s.g. Hexa-Dezimal Code. Zum Verständnis Wenn Eingänge eingelesen werden

käme wenn man folgende annimmt 0111 0100 dies ist ein Beispiel wie die Eingänge als Bitfolge aussehen.
Bei der Seriellen Übertragung könnte diese Folge bis zu 8 Byte brauchen, da kommt HEX ins Spiele

Hex ist in der Lage 16 Zustände darzustellen 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,A,B,C,D,E,F. und das mit nur einem 1/2 Byte.

Die Hex funktion ist auch im Arduino möglich. Man nimmt von den 8 bits die vier ersten meist höchsten Bits

erste Ziffer hat die wertungkeit8, die zweite 4, die dritte 2, die vierte 1,
Bei einer NULL ignoriert man den Wert, bei einer EINS zählt man. bei den nächsten 4 Bits handelt man genauso, sie ergeben die 2. ziffer.

0111 = 0+4+2+1 =7; 0100 = 0+4+0+0 =4, somit würde für die o.g. Zahlenkolonne HEX (0x) 74 übertragen und nur 1 Byte gebraucht.

noch ein Beispiel 1101 1011 handelt es mal genauso ab und Ihr werdet das Ergebnis DB bekommen.
Probiert es mal aus. Auf diese Weise kann man 16x16 möglichkeiten = 256 bzw. 0-255 darstellen man soll ja die NULL nicht vergessen.

Bei Deinen "Gegentaktstufen" fehlen mir die Basiswiderstände. Meines Erachtens schließt Du den OpAmp einfach über die Dioden und Basis-Emittor Strecke kurz.

Tip122 hat schon eine Riesenverstärkung aber auch eine große Collektor-Emittor Spannungsabfall bei Sättigung. UCE(sat) beträgt bis zu 4V bei 5A. Also ganze 20W Verlustleistung !!!

Laut Datenblatt ist die Gleichstromverstärkung nur 2500 und nicht wie Du annimmst mehr als 10000.

käme wenn man folgende annimmt 0111 0100 dies ist ein Beispiel wie die Eingänge als Bitfolge aussehen.
Bei der Seriellen Übertragung könnte diese Folge bis zu 8 Byte brauchen, da kommt HEX ins Spiele

Hex ist in der Lage 16 Zustände darzustellen 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,A,B,C,D,E,F. und das mit nur einem 1/2 Byte.

Du irrst.
Wenn Du die Zustände als Text überträgst dann bauchst Du für eine Zahl zwischen 0 und 255 (0x0 und 0xff) in Binär 8 Byte bzw hexadezimal 2 Byte. Wenn Du die Variable überträgst dann brauchst Du 1 Byte. Binär und hexadezimal sind nur Darstellungsweisen einer Zahl.

Grüße Uwe

N-Spurer:
Die Hex funktion ist auch im Arduino möglich.

Das stimmt. Wenn Du mal eine Bin-Dez-Hex-Tabelle benötigst, liefert sie Dir der Arduino:

void setup() {
  Serial.begin(9600);
  Serial.println(F("Bin-Dez-Hex-Tabelle\n"));
  Serial.println(F("Bin        Dez   Hex"));
  for (uint16_t j = 0; j < 256; j++)
  {
    bindezhex(j);
  }
}
void loop() {}

void bindezhex(byte j)
{
  for (int8_t k = 7; k >= 0; k--)
  {
    Serial.print((j & 1 << k) ? '1' : '0');
  }
  Serial.print(F("   "));
  if (j < 100) Serial.print('0');
  if (j < 10) Serial.print('0');
  Serial.print(j);
  Serial.print(F("   "));
  if (j < 16) Serial.print('0');
  Serial.print(j, HEX);
  Serial.println();
}

Üblicherweise schreibt man 0b01110100 = 116 = 0x74

Danke für die Erklärung von hexadezimaler Zahlendarstellung, auch wenn die meisten Aktiven in diesem Forum das im Schlaf können :wink:

N-Spurer:
Hex ist in der Lage 16 Zustände darzustellen

4 Bits -> 4 LEDs -> 24 = 16 LED-Muster

Gegentaktendstufe Grundschaltung: Gegentaktverstärker / Gegentakt-Endstufe

PWM Schaltung mit der Endstufe: OPV mit DAC ansteuern - Mikrocontroller.net

Es gab vor Jahren eine Steuerungssoftware: GROUPIE-MEB-Tron dort wurde auch der TIC 206 sofort nach den logischen gattern angeschlossen.

Schaltung zum PWM Steuerung: OPV mit DAC ansteuern - Mikrocontroller.net

Der RS485 Bus sieht in etwa so aus: Modbus RTU (RS-485) sample code? - Raspberry Pi Forums

aber statt Rasberry ein PC

Werde mich darum kümmern, dass ich Bilder einstelle, bzw. Bilder verlinke.
Damit man meinen Aufbauten ggf. nachvollziehen kann und Anreiz bieten selber eine Modellbahnsteuerung
auf die Beine zu stellen. Mich stört es seit der Digitalisierung redet man nur noch von DCC MCC und wer weis nicht sonst noch was, aber nicht alle und dazu meine ich mich auch, können sich die Digitaldekoder nicht leisten.

N-Spurer:
Werde mich darum kümmern, dass ich Bilder einstelle, bzw. Bilder verlinke.

Bitte die Bilder direkt im Forum einstellen, außen werden sie irgendwann gelöscht.

  1. Bild(er) als Attachment an den Beitrag anhängen und den Beitrag speichern
  2. Den Beitrag editieren und den Link vom Attachment in den Image-Tag einfügen

Gruß Tommy

Weder Gegentaktverstärker / Gegentakt-Endstufe noch OPV mit DAC ansteuern - Mikrocontroller.net ist die Schaltung von der Du in #6 beschreibst.

Anstatt einer solchen Gegentaktschaltung würde ich eine H-Brücke mit MOSFETs nehmen. Da braucht man nur eine einfache Versorgungsspannung und nicht eine komplementäre und hat sehr viel geringere Verlustleistungen. H-Brücken gibt es für jede Spannung/Strom bereits fertig.

Grüße Uwe

In der 343134 etwas runterscrollen, da kommt dann die Schaltung!

0205141 ist nur das Grundprinzip der Schaltung erklärt.

IM s.g. Schaltermodus B ist Verlustleistung gering. Die AB ist eine Regelung mit Zwischengrössen wobei ein Verzerrung der ersten 0,7V entsteht, da die Diode sperrt. PWM Signale haben KEINE Zwischengrössen.

Und bei Regelungen hat man Recht entsteht viel Abwärme. Ich werde versuchen die Schaltung und Dimensonierung schriftlich in der hoffnung auch für Laien verständlich, dazustellen.

Muss aber erstmal einkaufen.

Grüße an ALLE

Freddy

Ihr habt Recht es werden zwei Bytes benötigt, aber die Einsparung an Datenvolumen ist groß. 6 Byte pro 8 Ausgänge
Nun es scheint das meine Schaltungen zu kompliziert sind, aber es scheint nur so.

Als erstes ist die H-Brücke zur Fahrspannungsregelung ungeeignet, da zum Richtungswechsel die polarität sich komplett ändert. Wenn man nur einen Kreis macht ist das kein Problem. Aber später im Text wird klar warum ich es mache.

Zur Spannungsversorgung benutze ich einen Trafo mit 2x15 V mit Mittelabgriff, dieser Leistet 2 x 100 VA = 2 x 6,6 A. Der Mittelabgriff ist die MASSE.

Die zwei Spannungsversorgungen kommen an einen Leistungs Gleichrichter 15 A und zwar an die Wechselspannungseingängen jeweils einer.

An dem + ausgang des Gleichrichters ist eine pulsierende positive Gleichspannung messbar. Am – ausgang die entsprechende negative. Jeweils bezogen auf MASSE.

Um sie zu glätten benötigt man pro Ampere ca. 1.000 µF ELKO´s bei meiner maximalen
Leistung 6800 µF / 35 V .

Um die + Spannung zu stabilisieren nutze ich 7815 + 2N3055 was zu einer Spannung von 15,7 V führt. Die negative Seite 7915 + 2N2955 Spannung -15.7 V.
Die Verlustleistung wären bei 6 A folgender:
(15V -0,7V) x Wurzel2 = 20,2 V – 15,7 V = 4,5 V x 6 A = 27 Watt. Diese lies sich verringern falls man 2 x 14V Eingangspannung hätte. Aber die Spannung bricht bei der Belastung etwas zusammen. Ich habe vor den beiden Transistoren einen kleinen Lüfter. Aber die Eingangsgleichspannung muss 2 Volt höher sein als die entnommene 15,7V

Was die Gleisbesetzmelder angeht zeigt folgende LINK warum die MASSE so wichtig ist:

Auf Seite 2 ist die Schaltung, wobei diese schaltung nicht formgerecht ist, aber um jetzt die funktion zu erklären sollte sie reichen. Verbindungspunkte fehlen. DATA TIC 206 googlen.
Der Punkt Gleis daran wird von TIC 206 A1 angeschlossen. A2 führt dann zum Gleis. Paralell zu A1 + A2 kommt ein 10K Widerstand. Das Gate führt über 10k an den zuständigen Ausgang des Arduino´s. A1 A2 könnten ein Relaiskontakt sein. Gäbe Impulse die 2 Volt höher wären.

Auf der positiven Seite liegt der Fahrregler mit der Ü-Spannung.

Wie man auf der Schaltung sieht ist der OP an 5 Volt angeschlossen, dass ist nur dadurch möglich, dass es eine feste Masse gibt. WARUM? Ist der Block frei fließt kein Strom kein Potentialunterschied, sodass der OP in eine Endstellung fällt 0 Volt R1 = R2 =10k,

Sobald ein Zug sich im Block befindet fließt Strom über die Dioden entweder entsteht bei positiver Eingangsspannung +0,7 V bei negativer -0,7V beides ist unter den 5 Volt, was wiederum im zulässigen Spannungsbereich des OP ist. Dann wechselt der Ausgang auf das Potenzial der VSS = 5 V. Damit sind beide Stellungen Arduino Schieberegister konform. Die werte sind eindeutig.

Aber die TIC habe ich 1200 Stk für 60 Euro ersteigert. Die TIP 122 + 127 je 100 für 3,90.
Also warum nicht das nutzen was man schon hat?

Sollte ich eine H-Brücke nutzen könnte die Eingangsspannung 12 volt betragen, so dass Spannungsspitzen nicht ausgeschlossen sind, Also müsste VSS genauso groß sein und wäre damit nicht Arduino kompatibel.

Habe mich mal durchgewühlt. ich hoffe mit den bilder funktioniert es.

Zur Erklärung Im Plan stehen in den Gleisen Zahlen, dass sind die eingebauten Hallsensoren A3144.

Die Punkte links und rechts an den Gleisen sind die Trennstellen. Die 6 Gleise in der Einfahrt sind
Wo die 1 + 3 drinsteht Einfahrgleise von Hauptstrecke
5 + 6 Ausfahrgleise zur Hauptstrecke, 8 + 9 Strassenbahndepot für 16 Straba´s!!

Die mit 100 und höher bezeichnet sind ist die Nebenstrecke.

Die 70 auf 2. plan führt später zur drehscheibe
35 + 36 ist zufahrt der Strassenbahn zur stadt

Drittes Bild ist der Bahnhof in kleiner ohne die Angaben, da es zu viele sind mit Grundriss der höher liegenden Stadt

Und letztendlich die 8-fach Besetzmelderplatine mit 2x LM324 + einem 74165.

Mit den Besetzmelder hat nicht geklappt, da zu groß die Dateien zusammen ware.

Den Fahrregler für 4 blöcke hänge ich mit ran, dann kann man sich vorstellen, warum ich diese Platine komplett neu entwickeln werde.

N-Spurer:
Was die Gleisbesetzmelder angeht zeigt folgende LINK warum die MASSE so wichtig ist:

Bei Trix war Masse der Mittelleiter und das Außengleis mit positiver oder negativer Spannung für Vor- oder Rückfahrt.

Der Gleisnichtbesetztmelder, eigentlich Gleisfreimelder ist schon ungewöhnlich. Etwas blöde ist die nicht eindeutige Bezeichnung von D3 und D4, weil die mehr Strom vertragen müssen. Aber das weißt Du ja.

Es begeistert mich wieviel anklang ich gefunden habe.
Die Mitteilung das ich PIN´s vom mega verschenke, mag auf dem ersten Blick stimmen, aber wie jeder weiss eine Anlage wird nie fertig. Was ist wenn man dann merkt: Mist brauche noch Anschlüsse für etwas was in Jahren auf dem Markt kommt, und da ja schon viele Platinen unter der Platte versteckt sind, könnte man noch nicht genutzte Anschlüsse nutzen um dieses in betrieb zu nehmen und zu steuern. Oder man braucht noch Sensoren, dann ist man froh nicht alle genutzt zu haben. Auch ist es wichtig die Programme so klein wie möglich zu halten, nur die datenübertragung bzw. Steuerung, so dass später noch Arbeitsspeicher übrig ist, für zukünftige Funktionen. Hat jemand eine Idee und nutzt PC Programme zum steuern von ARDU´S. Am besten Freeware. oder bis ca. 50 Euro.

Der RS485 Bus den ich gerne nutzen möchte werde ich in Bildern in den nächsten Tagen einstellen.

Die Platine für den 8-fach Besetzmelder habe ich drangehangen.

Ich hoffe die Qualität ist ausreichend. Da wo die TIC 206 eingesetzt werden ist auch für die Schraubklemme die Anschlüsse vorgesehen, somit ist beides möglich, für jemand der relais nutzen möchte

N-Spurer:
Es begeistert mich wieviel anklang ich gefunden habe.

Damit wir und nicht mißverstehen: Ich werde in diesem Leben keine Modellbahn mehr aufbauen, denn wenn ich bei der enormen Komplexität fertig wäre, müßte ich ins Alterheim und da gibt es keinen Platz dafür :wink:

Ich erfreue mich am Miniaturwunderland und Ausstellungen, gerade wenn dort junge Leute Spaß an digital und Smartphone-App haben.

Hallo agmue,

Was die Dioden angeht sind die im Lastkreis

1N4004 = 1Ampere

1N5404 = 3A

Die Dioden vor dem OP sind kleinstdioden 1N4148

Helfen Dir diese Angaben weiter?

Freddy