Wie bekommt man ein Ambilight mit arduino mit mehr als 300 leds zum laufen ? (sind ca. 360 leds)
(auf raspberry wechseln geht nicht, da es kein 4k splitter mit 120hz gibt)
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Ganz einfach, Arduino an Rechner klemmen, korrekten Sketch aufspielen, läuft...
Sorry, aber mit der Fragestellung ist auch eine sinnvolle Antwort ein wenig schwer.
Hast Du schon einen Arduino? Welcher?
Welcher Sketch?
Was funktioniert nicht?
Bei so vielen LEDs eventuell Speichermangel? Dann nimmt man eben einen "größeren". Wie z.B. MEGA statt UNO. Eventuell kann man auch was kompatibles nutzen wie z.B. Teensy.
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Gruß, Jürgen
Ich nehme an Du hast WS2812 LED oder Ähnliche.
Ich nehme auch an Du hast eine Platine mit einem ATmega328.
360 WS2812 brauchen 1080 Byte Bildspeicher. Mit einigen anderen Bibliotheken zusammen ist schnell mal der RAM-Speicher aufgebraucht und der Stack wird überschrieben. Der ATmega blockiert darum.
Erklähre Deine verwendete Hardware genauer.
Grüße Uwe
würde mich auch interessieren
Geplant war ein UNO der über das Tool ambibox, mir ist kein anderes Programm bekannt, mit dem man sein Bildschirmrand über einen Arduino auf die leds bringen kann.
Dafür verwendet werden ws2812b. Bin auch schon auf eine Teillösung der Herausforderung gekommen, werde einfach an den Seiten, statt 60/m, 30/m verwenden.
Habe mal genau nach gezählt, es wären tatsächlich auf die LED genau 360 (2x117h+2x63v) und dass die auch noch 1080byte speicher brauchen, ist eine mathematische Schönheit
würd mich daher freuen, wenn man diese noch irgendwie vollständigen zum Laufen bekäme.
Den Mega 2560 pro mini könnte auch nehmen, oder ?
schwereralseisn:
... das Tool ambibox, ...
Was ist das und welches genau willst Du nutzen? Ein Link wäre hilfreich.
schwereralseisn:
Dafür verwendet werden ws2812b.
Aus meiner Sicht die schlechteste Wahl, wenn auch sehr verbreitet. Besser wäre
- APA102: gleicher Strom (max. 60 mA pro Pixel) aber ca. zehnmal schneller durch Takt und Daten getrennt.
- WS2815: gleiche (langsame) Ansteuerung wie WS2812b, aber bei 12 V Versorgungsspannung weniger Strom, also dünnere Kabel. Maximal 10 mA gemessen bis 15 mA lt. Datenblatt je Pixel.
schwereralseisn:
Den Mega 2560 pro mini könnte auch nehmen, oder ?
Die notwendige Hardware hängt auch vom Ambilight-Programm ab. Manche sind sehr nah an der Hardware programmiert, da kann man nicht einfach wechseln. Die schleusen die Daten aber auch nur möglichst schnell durch. Da sind dann aber auch die Grenzen genau festgelegt, das sollte in der Doku stehen.
agmue:
Was ist das und welches genau willst Du nutzen? Ein Link wäre hilfreich.
Das ist das Programm zur Hintergrundsteuerung und ja es gibt auch noch Prismatik aber das hat nur 255 zonen
agmue:
- WS2815: gleiche (langsame) Ansteuerung wie WS2812b, aber bei 12 V Versorgungsspannung weniger Strom, also dünnere Kabel. Maximal 10 mA gemessen bis 15 mA lt. Datenblatt je Pixel.
ws2812b verwendet auch 5v aber ich werde mir mal die apa102 holen und testen.
Die Herausforderung bei mir ist das Sketch schreiben, bin noch etwas frisch in der Materie und nehm meist vorgefertigte sketche und diese sind meist für ws2812b ausgelegt da reicht es doch nicht einfach in apa102
abzuändern oder ?
schwereralseisn:
Das ist das Programm zur Hintergrundsteuerung ...
Das sieht nach einem Windowsprogramm aus, das die Daten per USB überträgt, richtig?
schwereralseisn:
ws2812b verwendet auch 5v
Ich fürchte ein Mißverständnis, was willst Du damit aussagen?
schwereralseisn:
... diese sind meist für ws2812b ausgelegt da reicht es doch nicht einfach in apa102 abzuändern oder ?
Ich verwende die Bibliothek FastLED zum Ansteuern der LEDs, da muß nur eine Zeile getauscht werden:
FastLED.addLeds<WS2812B, DATA_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
FastLED.addLeds<APA102, DATA_PIN, CLOCK_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
Wie wird bei AmbiBox der LED-Typ festgelegt?
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