volvodani:
... Paul Soffregen ...
Der Paul heißt Stoffregen und war als PaulS aktiv. Netter Kerl, hat mir mal geholfen 
clavis:
Darf uch daraus schließen, dass Du sowas mit dem arduino realisiert hast?
Nein, das wäre jetzt maßlos übertrieben. Das, was Du machen willst, ist auch nicht mein Ziel. Aber mit Helmuth, der derzeit nicht mehr aktiv ist und für Dich der richtige Ansprechpartner wäre, habe ich ein paar Erfahrungen gesammelt, die möglicherweise zu ein paar Tipps ausreichen.
clavis:
Kannst Du mir vielleicht ein paar Grenzen nennen? Zum Beispiel die maximale Anzahl der LED?
Ich gehe mal von APA102 (DotStar) RGB aus.
Speicher: je LED ein Byte, je Lichtpunkt (Adafruit nennt sie Pixel) also drei Bytes. Ich verwende in meiner Bar einen Streifen mit 60 Pixel pro Meter, auf 5 Meter also 300 Pixel. Ein Teensy 3.2 bespaßt den Streifen. (Das selbe Programm läuft auf einem ProMini mit 150 Pixeln WS2812.)
Schnelligkeit 1: Ein UNO (= Nano = ProMini) mit den APA102 an SPI reizt die Geschwindigkeit nicht aus. Daher der schnellere Teensy, dessen Ausgabe dann schon wieder gebremst werden muß.
Schnelligkeit 2: Je mehr Pixel, desto länger braucht die Datenausgabe, wird Frames pro Sekunde weniger.
Teensy vs. ESP32: FastLED und Teensy passen gut zueinander, ESP32 funktioniert aber auch (Das Programm, das auf dem ProMini wie auf dem Teensy läuft, tut es auch auf dem ESP32.) ESP32 ist günstiger aber auch komplizierter.
clavis:
Hm... 300 ist schon mal zu wenig... Wenn ich mal die fertigen Teile annehme, haben die auf 2 Meter 80 LED, davon dann 8 st. sind 640 LED. Und eignetlich sind 80 LED auf 2 Meter schon ein Kompromiss aus Stromversorgung, Helligkeit und Homogenität.
Im Video sehe ich vier im Raum verteilte Leuchtstäbe, die Du nicht direkt miteinader verbinden kannst. Zwischen den Pixeln dürfen nur ein paar Zentimeter Kabel sein. Da braucht jeder Stab einen eigenen Prozessor. Die mußt Du dann untereinander verbinden und synchronisieren.
Wie soll Deine mechanische Anordnung sein?