Ich hätte jetzt geraten, dass der Lüfter 9s an und 3s aus ist, oder eventuell 6s an und 6s aus.
Kannst du nochmal prüfen, ob der Lüfter tatsächlich bei 180 an und bei 220 aus ist?
(Serial.print Testausgaben)
Kannst auch gern an einem solchen Testsketch rumspielen, um genaueres rauszukriegen.
Hallo,
dann sollte sich der Lüfter eigendlich gleich verhalten. Du solltest Dir mal zusätzlich eine Serielle Anzeige auf den Monitor schreiben, damit Du die Temperatur sehen kannst.
Mittels der LED auf dem Mosfet hast Du ja sehen können das die LED unterschiedlich hell ist. Das mit dem Mosfet selbst was nicht stimmt ist ja inzwischen bekannt.
Wenn Du eventuell ein Digitalvoltmeter hast kannst Du auch die Spannung an dem Fanpin messen, die sollte sich auch entsprechend ändern. ein Wert von 0-255 entsprechen hier 0-5Volt.
Heinz
Nachtrag
im Original Sketch erfolgt die Anzeige der Temperatur ja auf dem Display also ist die Anzeige auf dem Monitor nicht mehr nötig. Das wäre jetzt was für Dich zum lernen.
Ne einen Voltmeter etc. besitze ich leider nicht, ich hab noch nicht mal einen Lötkolben, da bräuchte ich nen halben Kasten Bier damit die Finger ruhig sind ansonsten würde ich mir garantiert die Flossen verbrennen und wsl. die halbe Bude abfakeln... ne Spass, ... aber das ist auch der Grund warum ich mir jetzt folgendes, schon fertiges bestellt habe : Klick
Das sollte doch passen oder? Ich würde eher schon was fertiges benötigen ohne zu löten etc... Bei dem Teil wie in Post#29 beschrieben, müsste ich ja aus und einlöten ? ...
Das Display haben mir auch die Elektriker in der Firma zusammengelötet ...
Ich habe eben mit ein paar PC Lüftern am Labornetzteil probiert wann die so Anlaufen: 3 probiert, 2 sind bei etwa 5V angelaufen, der 3. erst bei 11V !
Nach genauerem Hinsehen: der 3. hat einen unter dem Lüfter liegenden Temperatursensor eingebaut. Ist auch ein "silent Lüfter" allerdings von Arctic Cooling.
Evtl. ist das bei Deinen Lüftern auch so, - hast Du nicht zufällig einen PC Lüfter irgendwo rumliegen, oder eine Standlichtbirne fürs Auto ?
Einfach mal eine andere Last anschließen und gucken wie sich die verhält.
Btw.: Elektrobastelei ohne Multimeter, - das ist fast wie Fallschirmspringen ohne Fallschirm...
@herbk , ich habe tatsächlich einige Pc Lüfter herumliegen, habe alle getestet, leider alle mit dem gleichen Ergebnis wie die, die eingesetzt werden sollen ...
bezüglich Standlichtbirne ... auch so ein Ersatzteilbox fürs Auto hätte ich zur Hand... ich habe jetzt ein bisschen nachgelesen und da wird wohl ein Widerstand oder so benötigt nehme ich an? - Wenn ja ... soetwas habe ich leider nicht ...
Entschuldigt bitte nochmal meine laienhafte Art und Weise was KnowHow und Materialbestand betrifft, aber ich hatte bis jetzt mit so Elektrobastelgeschichten echt nichts am Hut ...
Das ist vollkommen in Ordnung. Man kann erkennen das du dir Mühe gibst dich reinzudenken.
Also wenn die Spannungsversorgung 12V hat dann kann man da direkt eine 12V-Glühbirne anschließen.
Wenn sich die Zahl der Spannungsversorgung und die Zahl auf dem Verbraucher unterschieden dann nimmt man am besten einen Spannungswandler der die Spannung auf den Wert des Verbrauchers bringt. Es gibt noch andere Möglichkeiten die erfordern aber mehr Wissen und einige Berechnungen.
Der Spannungswandler muss aber genug Strom vertragen.
Zum Glühbirnentest:
12V Glühbirnchen als nicht das vom Hauptscheinwerfer sondern ein kleineres
direkt an das Modul anschließen und dann testen.
MOS-FET Transistoren sind empfindlich gegenüber elektostatischer Entladung
Einmal mit Kunststoffsohlen über den Teppich geschlurft dann die Anschlüsse des MOS-FET angefasst, winziger Funkenüberschlag batsch! MOS-FET kaputt.
Wenn die Ströme nicht allzu hoch sind lieber einen "normalen" Transistor Typ BC338 oder ähnliches nehmen die sind da unempfindlicher.
Hallo,
jetzt bau aber keinen Kurzschluss wenn Du mit den Drähten an einer der Birnchen rumfummelst. Sonst schickst Du noch das Steckernetztteil in die Wüste.