Hallo,
ich habe mir jetzt aus einer alten Digitaluhr einen Thermowiderstand rausgelötet.
Soweit ich das als Neuling einschätzen kann, funktioniert er gut.
Jetzt habe ich durch meinen ersten Thread hier gelernt, dass man
bei Digitalen IN/OUTs einen Pulldown widerstand braucht. Das hat
natürlich super funktioniert.
Das gleiche scheint man bei Analog IN allerdings auch zu brauchen.
Angefangen habe ich, in dem ich den Spannugnsfall an einem Widerstand
messen wollte, jedoch zeigte mein PC immer den Wert 1023 an, bei
egal welchem Widerstand.
Dann habe ich also noch einen Widerstand mir geschnappt, und den zu Analog IN
mit GND verbunden, und siehe da: schon wurde die Spannugn richtig gemessen.
Was mir jetzt bei meinem Thermostatprojekt aufgefallen ist:
Wenn ich diesen Widerstand der zu GND geht, erhöhe, verändern
sich auch die gemessenen Werte am Analog IN.
Gefühlstechnisch würde ich sagen:
Je höher dieser Widerstand (ich weiss nicht wie man ihn in diesem Fall nennt?)
desto höher der Wert und weiter ist der Messbereich, also genauer!
Je kleiner der Widerstand, desto kleiner der Wert und "ungenauer"
(damit meine ich die Reaktion auf veränderung)!
Was hat es damit aufsich?
Wieso ist das so?
Würde mich diesbezüglich über eine
Erklärungen freuen, möchte das verstehen