Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei eine Schaltung für mein Motorrad aufzubauen.
Ich bin selbst Programmierer, sodass der Code nicht das Problem sein wird. Meine E-Technik Skills hingegen sind leider etwas eingerostet. Es wäre super nett, wenn ihr über meinen aktuellen Schaltplan drüberschauen (siehe Anhang) und Feedback geben könntet und mir vllt auch ein 1-2 Fragen beantworten könntet.
Im Grunde möchte ich nur eine 12V Pumpe (2,5A - max. 3A) über den Arduino ansteuern (per PWM an den MOSFET).
Das Ganze wird an einer KFZ Batterie betrieben, dessen Spannung üblicherweise so zwischen 12V und 15V schwankt. Deshalb, und weil ich das Arduino Board schonen möchte, habe ich einen linearen Regler (LP2950) eingebaut, der die 5V für den Arduino (am 5V Eingang, nicht VIN) bereitstellt. Der Regler benötigt laut Datenblatt einen 1µF Kondensator am Ausgang. Den Widerstand habe ich vorgeschaltet, damit der LP2950 weniger zu tun hat und kühler bleibt (macht das Sinn?).
Ganz links habe ich dann noch eine Suppressordiode, die ab 30V kurzschließt und die Sicherung oben raushaut. Eine KFZ-Batterie kann ja gerne mal kurzzeitig mehr liefern als die sonst üblichen 12-15V.
Frage 1:
Sehr ihr irgendwelche gravierenden Fehler in der Schaltung?
Bzw. habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Frage 2:
Denkt ihr der lineare Regler LP2950 passt, oder sollte man aufgrund der Wärmeentwicklung lieber zu einem Step Down Regler wie dem LM2576-5 greifen, der jedoch weitere Bauteile erfordert (Spule, mehr Kondensatoren etc.) und vllt andere Nebeneffekte hätte?
Frage 3:
Im Datenblatt des LP2950 ist ein Beispielplan enthalten, bei dem nur der Ausgang des Reglers mit einem Kondensator versehen ist. Nach ein bisschen Googlen findet man aber auch öfter Pläne, wo auch vor dem Eingang des Reglers noch ein Kondensator geschaltet wird, oder mehrere. Manchmal auch noch eine Diode oder eine Spule. Was davon benötige ich, damit meine Fahrzeugelektronik nicht abraucht?
Viele Grüße und Danke im Voraus für eure Hilfe,
da-mkay