Aber es muss eben Bewegung da sein. Genau das sagte ich doch.
Induktion ist aber ohne Bewegung. Das Metall ruht und damit entsteht garnichts. Die Aluplatte im Zähler dreht sich, deswegen entstehen Wirbelströme.
Ich kann dir hier nicht zustimmen.
Das Metall ruht und damit entsteht garnichts.
Falsch, denn die Pfanne auf dem Ofen ruht.
Das Feld, ist ein Wechselfeld. In dem Wechsel steckt die Bewegung.
Die Aluplatte im Zähler dreht sich, deswegen entstehen Wirbelströme.
Falsch, denn die Scheibe ist einem Wechselfeld ausgesetzt.
In dem Wechsel steckt die Bewegung.
Es ist also völlig irrelevant, ob sich das Metall bewegt, oder das Feld bewegt.
Bei der Bremse/Dämpfer der Zählerscheibe hast du allerdings recht.
Dort erzeugt ein Permanentmagnet ein ruhendes Feld, und eine Ruckelei der Scheibe wird dadurch unterbunden.
Induktion als Energieübertragung funktioniert aber nur bei ferromagnetischen Stoffen.
Auch hier, schlicht unwahr....
Eisen ist meist ein Hilfsmittel um die Magnetfelder in eine vorgesehene Form zu bringen.
Volksmund: Feldlinien bündeln.
Das erhöht die Effektivität der Energieübertragung ungemein.
Hättest du recht, dann könnte sich die Scheibe des Zählers nicht drehen, da ja aus Alu.
Der Drehimpuls ist ja schließlich eine direkte Folge der Energieübertragung vom Netz auf die Scheibe.
Gleiches beim Tacho.
Drehimpuls vom Rad/Antrieb des Fahrzeugs wird auf den Alutopf übertragen.
Der Topf, wird warm, da er sich nicht frei drehen kann, sondern von einer Feder zurückgehalten wird.
Der Ausschlag der Tachonadel ist proportional zur übertragen Energie.
Noch ein unschlagbarer Gegenbeweis:
Für wenige Euronen gibt es beim Chinesen Tesla Spulen.
Das ist ein Paradebeispiel für eine Energieübertragung über Magnetfelder ohne ein Fitzelchen Eisen.
Ein vollkommen Eisen loser Transformator!
Sowas dürfte es ja nach deinen Vorstellungen gar nicht geben.
Auch hier ein Hersteller, welcher sich zutraut Aluminium induktiv zu erwärmen.