Ambitionierter Arduino Einsteiger braucht Hilfe bei Kaufberatung

Hallo zusammen, mein Name ist Jonas und ich bin neu in der Arduino Welt.
Kurz etwas zu mir, ich bin wie gesagt neu in der Arduino Welt, allerdings interessiere ich mich für Bereiche Mikrokontroller, 3D-Druck, Programmierung. Des Weiteren habe ich vor kurzem ein Studium (ELT und Informationstechnik) begonnen.

Ein wenig Programmiererfahrung habe ich bereits, aus der Zeit des Abiturs und selbst angeeignetes Wissen.. eher rudimentäres Wissen.

Mit dem Start unseren Studium hat jeder einen Arduino Nano bekommen. Die ersten Spielereien habe ich bereits betrieben, sei es eine/mehrere LEDs zum blinken zu bringen, den Programmiercode zu optimieren, die LEDs mit einem Potentiometer zu regeln oder mit Hilfe einem Fotowiderstand eine LEDs heller oder dunkler leuchten zu lassen.

Kurzum mich hat das Arduino Fieber gepackt. Natürlich durch zahlreiche Youtube Videos inspiriert, möchte ich in naher Zukunft unter anderem einen LED-Coffee-Table, Unendlichkeitsspiegel und vielleicht auch mal LEDs Stripes, welche zur Musikfrequenz blinken, realisieren.

Jedoch habe ich bis dato Null Löterfahrung, außer bei Cu-Rohren durch meine frühere Ausbildung.
Und generell denke ich, dass irgendwann die Zeit kommt, wo man einfach von einfachen Breadboards loskommen muss. Spätestens wenn man die oben genannten Projekte realisieren möchte.

Im Anhang findet ihr meine bisherige Ausstattung(Widerstände jeweils 15 stk.)

Die Fragen, die an euch gerichtet sind:

Sollte ich erst einmal weiter mit dem Arduino Nano rumwerkeln, oder eventuell mir schon eine größere Version anschaffen. Des Weiteren wäre es jetzt schon sinnvoll langsam mit dem Löten zu beginnen, auch wenn die ersten Lötergebnisse mehr schlecht als recht ausfallen werden?

  • Wenn ja, welche Lötstation könnt ihr mir empfehlen 100€ +/- 20€
  • Größerer Arduino. Mega?
  • Zu welchen Kleinteilen(LEDs, Widerständen, Schieberegistern etc.) würdet ihr mir raten? Kommt vielleicht sogar ein Set in Frage?

Grüße Jonas

omegaTM:
... mich hat das Arduino Fieber gepackt.

Das ist das bislang einzige Fieber, von dem ich weiß, dass es Spaß macht. Und zwar nicht zu knapp.

omegaTM:

  • Wenn ja, welche Lötstation könnt ihr mir empfehlen 100€ +/- 20€
  • Größerer Arduino. Mega?
  • Zu welchen Kleinteilen(LEDs, Widerständen, Schieberegistern etc.) würdet ihr mir raten? Kommt vielleicht sogar ein Set in Frage?

Statt einer Lötstation solltest Du IMO eher einen guten Lötkolben kaufen. Dazu so ein Ding, an dem man die Lötspitze abstreifen kann. Was den Lötkolben angeht: Ich habe einen Weller (irgendwas mit „W61“), mit dem ich sehr zufrieden bin. Das Schöne an dem Ding: Je nach Lötspitze kannst Du mit unterschiedlichen Temperaturen löten.
Was den Arduino angeht, empfehle ich, erstmal beim Nano zu bleiben. Der passt prima auf ein Steckbrett und kann/hat alles, was man so braucht (ich spiele seit einigen Jahren mit Nanos und habe bislang nie etwas vermisst).
Und was die Teile angeht: Kauf einfach immer das, was Du gerade brauchst und nimm ein bisschen mehr als Du brauchst. Dann hast Du irgendwann einen an Deiner Praxis orientierten Vorrat. Wenn Du von irgendeiner Sache mehr brauchst, weißt Du was für ein Sortiment passt.

HTH

Gregor

PS: Kauf lieber weniger und dafür ordentliche Qualität. An der Qualität zu sparen bedeutet oft, dass man noch einmal kaufen muss.

PPS: Meine Merkzettel zu meinen Basteleien habe ich teilweise zu „Weekendern“ aufgeblasen. Vielleicht ist da auch für Dich was dabei: G. schweift aus …

Hi

Anmerkung eines Elektronik-Messi: Kauf wirklich nur, was Du gerade brauchst, nicht, was Dir gerade als Idee über den Weg läuft.
Klar hast Du dann Sensoren/Motoren/Treiber/Stripes ect.pp., also tonnenweise Spielkram - aber das Zeug ist zum 'auf Halde haben' zu schade und auch zu teuer - mit dem Zeug will gespielt werden.

Lade Dir keine zu großen Probleme auf und wenn's doch Mal so kommt, versuche Diese in kleinere Problemchen runter zu brechen - je kleiner, desto einfacher bist Du Diese los und kannst Dich um's Nächste kümmern (keine Angst, davon kommen noch genügend :wink: )

Selber habe ich auch nur eine einstellbare Lötstation, nichts Wildes und für meine Zwecke, THT (Bauteile mit Beinchen), ausreichend.
Ein paar SMD-FRam habe ich mit Drähten versehen, schauen grottig aus, funktionieren aber (bzw ... bisher erst Einen getestet ...).

Lötzinn nicht zu dick - wir machen hier keine Dachrinnen - und mit Flußmittel-Seele - wobei ein Fläschchen Isopropanol, in Dem ein Klötzchen Kolophonium aufgelöst ist, schadet ganz sicher nicht.

MfG und viel Spaß mit der Elektronik

Mein Rat:
Weg von den Videos....

Schnapp dir lieber einen ausgedienten CD Spieler, oder anderes E-Gerät.
Zerlegen und die Bauteile untersuchen.

Interessante Bauteile raus fischen und versuchen am Arduino zum laufen zu bekommen.
Auf jeden Fall stecken da IR Empfänger drin, Motore, lustige ICs, z.B. EEPROMs usw...
Das übt das Schaltpläne lesen, Datenblatt suchen, entlöten und wieder an löten.
Und: Kostet nix.

combie:
Schnapp dir lieber einen ausgedienten CD Spieler, oder anderes E-Gerät.
Zerlegen und die Bauteile untersuchen.
Interessante Bauteile raus fischen und versuchen am Arduino zum laufen zu bekommen.
Auf jeden Fall stecken da IR Empfänger drin, Motore, lustige ICs, z.B. EEPROMs usw...
Das übt das Schaltpläne lesen, Datenblatt suchen, entlöten und wieder an löten.
Und: Kostet nix.

Das ist meiner Erfahrung nach viel zu hoch gegriffen. Das Ausschlachten von Geräten incl. „wissen, was man tut“ kommt meiner Meinung nach weit nach den Grundlagen.

Gruß

Gregor

Ansichtssache....

Was für den einen falsch ist, ist für den anderen richtig.

Und "wissen was man tut" kann man sich sowohl mit gekauften Dingen aneignen, als auch beim zerlegen und neu arrangieren.

Ähhmmm....

Was sind Grundlagen?
Wer bestimmt darüber, was Grundlagen sind?

combie:
Mein Rat:
Weg von den Videos....

Das kann ich absolut nicht behaupten. Diese Youtube Videos haben mir am Anfang schon super Grundlagen erklärt. Also als Anfänger erst mal Tasten abfragen, LED´s steuern, Zeiten ohne Delay´s steuern, Funktionen aus dem Loop rausnehmen um den Loop schlank zu halten, das hatte ich zumindest schon kapiert, bevor ich im Forum die erste Frage stellen musste.

Ich denke im Forum hat keiner Lust seine anweisungen dauernd zu wiederholen, bis es auch der letzte verstanden hat. Dem Video ist es egal, wie oft ich zurück gehen und nochmal, nochmal, nochmal anschaue. Wenn im Video einer wirklich jede Programmzeile gut erklärt, und ich Bock habe das auch wirklich zu verinnerlichen, dann gibt es immer ein gutes Ergebnis.

Franz

combie:
Was sind Grundlagen?
Wer bestimmt darüber, was Grundlagen sind?

Das ist Philosodingsda. Totaaal offtopic :slight_smile:

Gruß

Gregor

Erst einmal vielen Dank für Eure Antworten.

@gregorss:

Deine Website habe ich mir direkt einmal als Lesezeichen gesetzt.
Zum Thema Lötkolben/station, über Weller habe ich einiges gutes gelesen, wobei ich mich Frage ob es für den Anfang nicht ausreicht, wenn ich einen Standardlötkolben kaufe und je nach bedarf dann später etwas qualitativ hochwertigeres kaufe? Klar gilt "Wer billig kauft, der kauft zweimal", aber gerade für den Anfang wäre es vielleicht besser?

In der Uni gibt es auch einen Kurs zum Löten etc. ich denke dort könnte mir auch etwas über die Schulter geschaut werden, damit ich nicht komplett ins kalte Wasser falle.

@combie:

Die Videos dienen eher als Inspiration, wobei ich später(bei vorhandener Erfahrung), gerne auch mal was größeres realisieren möchte. Und je nachdem natürlich später auch etwas mit Kommilitonen zusammen.
Zum Thema zerlegen, ich hätte einige elektrische Geräte, die noch bei mir in der Ecke bzw. im Keller liegen. Sei es ein uralt(wirklich uralt) Stereoverstärker, Radiowecker, Xbox 360(mit Ring of Death), elektr. Rasierer, defekte Gamepads, Festplatten, Mainboards, Kartenlesegeräte usw...

@postmaster-ino: Wie du oben lesen kannst, habe ich ja schon ein Paar defekte oder auch alte elektrische Geräte, welche zig Bauteile beherbergen. Mir geht es eher darum, dass ich mir vielleicht einfach mal so grundlegendes Sortiment anschaffe, was man eigentlich ständig braucht. z.B mal ein Beutel LEDs, damit ich neben Wechselblinker, Lauflichtern, auch mal etwas anderes realisieren kann. Ideen habe ich aktuell massig, die mit einfachsten Bauteilen zu realisieren wären.. zumindest meiner Theorie nach :smiley:

Wenn ich mir Arduino Videos anschaue, bekomme ich oftmals das große Grausen.
Im weit überwiegenden Anteil.

Nein, ich glaube nicht, dass ein Anfänger gute von schlechte unterscheiden kann.
Und wenn, dann bräuchte er die Videos sowieso nicht mehr.

Das Risiko das falsche zu lernen halte ich für zu groß.
Und die Arbeit, dass später in Frage zu stellen und dann umzulernen, ist auch zu groß, als dass man sie freiwillig macht.

Naja....

Auch hier gilt:

Was für den einen falsch ist, ist für den anderen richtig.
Zum Glück, sind die Menschen verschieden!

Das ist Philosodingsda. Totaaal offtopic :slight_smile:

Nee...
Du sagtest "erst Grundlagen lernen"!

Dem entnehme ich, dass du ganz genau weißt, was Grundlagen sind!
Die RICHTIGEN Grundlagen.

Und darum frage ich dich:

Was sind Grundlagen?

Vielleicht habe ich ja bisher das falsche gelernt....
Ich möchte auch die richtigen Grundlagen lernen!

z.B mal ein Beutel LEDs,

Beim freundlichen Chinesen gibts Sortimentkisten, mit nahezu allen Farben.
Beispiel

omegaTM:
... wobei ich mich Frage ob es für den Anfang nicht ausreicht, wenn ich einen Standardlötkolben kaufe und je nach bedarf dann später etwas qualitativ hochwertigeres kaufe? Klar gilt "Wer billig kauft, der kauft zweimal", aber gerade für den Anfang wäre es vielleicht besser?

Ich habe schon erlebt, dass sich jemand etwas Interessantes dadurch mies gemacht hat, dass er sich „für den Anfang etwas Einfaches“ gekauft hat. Sich dann über so Zeug zu ärgern ist selten lustig.

omegaTM:
In der Uni gibt es auch einen Kurs zum Löten etc. ich denke dort könnte mir auch etwas über die Schulter geschaut werden, damit ich nicht komplett ins kalte Wasser falle.

Wenn Du erstmal Unterstützung haben möchtest, ist so ein Kurs sicher nicht schlecht. Du kannst aber auch ein paar Drahtstücke nehmen und versuchen, etwas Brauchbares damit zu bauen. Zur Not tun's Büroklammern.

Gruß

Gregor

PS: Wenn Dir derlei Gebastel bislang gefällt, gefällt es Dir mit „richtigem“ Werkzeug noch viel besser.

  • Wegen den Lötkolben würde ich an deiner Stelle noch etwas zuwarten, Erfahrung mit dem Teil auf der UNI sammeln, und dann eine wirklich gute kaufen - auch wenn's preislich weh tut - die wirst dein Leben lang haben. Daher noch rauszögern und dann ne gute Weller Station kaufen (die "kleinste blaue", ohne digitalem Display ^^)

  • daher vorerst alles am Steckbrett machen, ausreichend Dupont-Kabeln in m/m, m/f und f/f besorgen

  • Standardbauteile würde ich einfach bei Aliexpress "Sets" kaufen, Widerstande, Elkos, Dioden, Transen, Spannungsregler 3.3V, 5V, 12V.
    Pfostenstecker und Buchsen damit du dir deine eigenen "Shields" bauen kannst.
    Andere Bauteile geziehlt was du brauchst. Ja viele Werte aus den Sets wirst du nie brauchen, aber nichts ist ärgerlicher als in einer Bauanleitungen etwas zu finden aber nicht auf Lager zu haben.

  • Dazu (kleine) Leiterplatten mit unterschiedlichen Lochraster, ich mag die mit 3er oder 4er Punkten. oder eben leere Platinen "Shields" die auf die Arduinos passen.

  • ein paar UNO's, ein Mega falls mal mehr Serials nötig sind. Unos würde ich gleich mehr nehmen damit du nicht immer alles wieder neu flashen musst und auch mal was länger zusammengebaut lassen kannst.

  • Und wenn mal TCP/IP gefragt ist, bevor du Anfängst mit Lan-Shields zu arbeiten, gleich umsteigen auf Wemos D1 oder NodeMCU's. Die reinen ESP8266-E12 erst wenn genug Erfahrung da ist und es wirklich um die Baugröße geht.

  • ja zum "rumrösten" sind alte Platinen schon ok ... auslöten will auch geübt sein.

combie:
...
Und darum frage ich dich:

Was sind Grundlagen?
...
Vielleicht habe ich ja bisher das falsche gelernt....
Ich möchte auch die richtigen Grundlagen lernen!

Dann guck Dir am besten mal an, was Du in der IDE unter Datei/Beispiele findest :slight_smile:

Gruß

Gregor

Ich sehe es auch schwierig für einen Anfänger ein Video zu bewerten ob alles richtig gemacht wird oder da ein möchtegern Profibastler sein Halbwissen preisgibt.

Hab schon in einer Zeitschrift einen Artikel gelesen in dem sie Erklähren wie von Linux aus ein Ausgang auf High gesetzt wird: Die Anleitung flasht einen Sketch auf den Arduino der den Ausgang High setzt. Ich konnte nicht glaube daß jemand auf so eine Idee kommt und dann noch einen Artikel für Anfänger daraus macht.

Ich rate immer zu einem Arduino UNO zum anfangen weil die meisten Tutorials diesen verwenden. Der Nano ist da leicht anders und dadurch kann ein Sketch nicht funktionieren der auf einem UNO funktioniert.

Grüße Uwe

uwefed:
... Der Nano ist da leicht anders und dadurch kann ein Sketch nicht funktionieren der auf einem UNO funktioniert.

So ein Sketch ist mir noch nicht begegnet. Hast Du ein Beispiel?

Gruß

Gregor

Hi

uwefed:
...
Der Nano ist da leicht anders und dadurch kann ein Sketch nicht funktionieren der auf einem UNO funktioniert.

Ungeschickte Wortwahl - Es KANN passieren, daß ein Sketch für einen Uno auf einem Nano nicht funktioniert (wenn) - dann wohl auch umgekehrt.
Dein 'kann ein Sketch nicht funktionieren' ist zwar 'deutsch' Nichts Anderes, liest sich aber wie 'Uno-Sketch klappt NIE auf Nano' - was So aber nicht passt.

Mehr wollte ich gar nicht :slight_smile:

MfG

Hast Du ein Beispiel?

z.B. ist es problematisch Pin 13 als Input zu nutzen.

Auf dem UNO kein Problem.
Auf dem Nano kann das schief gehen.

@postmaster-ino
Entschuldige mein östereichischem-deutsch-beeinflußtes Hochdeutsch mit Gramatikfehlern die aus dem Dialekt stammen. Aber wenn ich nicht Hochdeutsch sondern Dialekt schreibe verstehen mich viele nicht.
Südtirolerisch leicht gemacht! Für Anfänger: Teil 1 - YouTube die erste 12 Videos.
und
Markus Lanz spricht Südtirolerisch (Pustertaler Dialekt) - YouTube
Pfiati/Pfiatenk Uwe

Für Leute mit noch wenig Erfahrung, die sich auf die (Internet-) Suche nach Tutorials begeben, ist es meist schwierig, deren jeweilige Qualität einzuschätzen.

Sowohl auf Instuctables, YouTube und anderswo gibt es eine breite Qualitätspalette von "fürchterlich" und "funktioniert nur aus Zufall" bis hin zu "sehr brauchbar" und natürlich alles dazwischen. Leider sind die schlechten Tutorial meist in der Mehrheit :frowning:
Das kommt wohl auch daher, dass die Produktion eines guten Tutorials mit einigem Aufwand verbunden ist.

Selbst für erfahrene Leute scheint das nicht ganz einfach zu sein und selbst ein Forum wie dieses dürfte dazu nicht allzu gut geeignet sein, wie folgendes Beispiel zeigt:
Es gibt im englischsprachigen Teil dieses Forums eine Sektion "Introductory tutorials", die sich speziell an Anfänger richten soll. Dort wurde Ende März ein Thread gestartet mit dem Titel: Dividing by 1023 or 1024? The final verdict on analogRead. Der Titel verrät schon worum es geht und die Antwort ist ziemlich eindeutig: 1024.
Im Lauf der Zeit wurden dort mehr als 120 Antworten geschrieben. Die meisten Poster haben deutlich mehr als 5000 Posts. Die Diskussion zu lesen hat einen gewissen (grotesken) Unterhaltungswert... :slight_smile:
Da so etwas als Tutorial für Anfänger völlig ungeeignet ist, wurde der Beitrag mittlerweile in eine andere Sektion verschoben. :slight_smile:

Aber auch im "Tutorial-Bereich" von arduino.cc muss man nicht lange suchen, um ziemlich zweifelhafte Anleitungen zu finden. :o
Ein Beispiel: www.arduino.cc/en/Tutorial/ArduinoToBreadboard.
Eine "Standard-Anleitung".
Ich würde sagen: Dass es so wie dargestellt funktioniert, dafür stehen die Chancen etwa 50:50.

  • Keine Entkoppel-Kondensatoren (100nF)
  • relativ lange Leitungen zum Quarz.
    Spätestens, wenn dann ein paar LEDs blinken kann dieser Aufbau "interessantes Verhalten" zeigen. :slight_smile:

Aber auch Bücher und Zeitungsartikel sind, wie schon erwähnt, kein Garant für hohe Qualität... :slight_smile:

Meiner Meinung nach ist der beste Einstieg in den Arduino-Virus ein Set. Meiner Meinung nach hast du auch schon ein Packet, mit dem man schon viel probieren kann. Der rest kommt nach und nach.
Zum Thema Videos möchte ich sagen, dass sie erst der zweite Schritt sein sollten. Ein gutes Buch sehe ich da genau wichtig wie den Arduino selbst.
Mit dem Buch und den einfachen Übungen starten, dann kommt man schnell zu ersten brauchbaren Ergebnissen und die Frustration, wenn etwas nicht gleich klappt hält sich in Grenzen.

Löten: Kauf dir einen recht einfachen mit Abstreifer und leg einfach los! Wenn du den Kurs in der Uni nutzen kannst noch besser!